Einleitung und Fragestellung
Einleitung und Fragestellung
In der Indikationsstellung zur Sauerstofflangzeittherapie von Patienten mit chronisch
obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), die in stabiler Krankheitsphase im Wach- und
Ruhezustand einen erniedrigten PaO2 aufweisen, herrscht weitestgehender Konsens: Aufgrund von NOTT- und MRC-Studie wird
die Indikation zur O2 -Therapie bei einem PaO2 < 55 mm Hg oder schon bei einem PaO2 < 65 mm Hg, wenn zusätzlich eine Polyglobulie (Hämatokrit > 55 %) oder ein Cor pulmonale
besteht, als gegeben angesehen [1 ]
[2 ]. Insbesondere wurde in diesen Studien nachgewiesen, dass durch 15-stündige O2 -Anwendung die Sterblichkeit von COPD-Patienten reduziert wird. Hierbei ist allerdings
anzumerken, dass in die NOTT- und MRC-Studie auch Patienten mit Hyperkapnie eingeschlossen
wurden und gerade diese von der Sauerstofftherapie profitierten. Dagegen konnte durch
O2 -Anwendung bei COPD-Patienten mit einem PaO2 > 60 mm Hg keine Verbesserung der Überlebenswahrscheinlichkeit erzielt werden [3 ]
[4 ]. Neuere Studien zeigen auf, dass der Erfolg einer Sauerstofflangzeittherapie auch
an das Ausmaß bzw. die Entwicklung einer Hyperkapnie im Zeitverlauf gekoppelt ist
[5 ]
[6 ]
[7 ].
Die Frage der Behandlungsnotwendigkeit isolierter nächtlicher bzw. nur im Schlaf (=
schlafbezogen) auftretender Hypoxämien (SBH) bei im Wach- und Ruhezustand normoxämischen
COPD-Patienten ist wegen kontroverser Datenlage zur Zeit noch unbeantwortet [8 ]. SBH sind zwar sehr einfach nichtinvasiv mittels Pulsoximetrie diagnostizierbar
[9 ]. Allerdings geschieht die Quantifizierung von SBH weiterhin noch uneinheitlich [10 ]. Akut führen SBH zwar ganz sicher zu einer vermehrten Rechtsherzbelastung; ob dies
allerdings im Langzeitverlauf auch der Fall ist, ist umstritten [10 ]
[11 ]
[12 ]
[13 ]. Die Kontroverse in der Frage der Behandlungsbedürftigkeit von SBH spiegelt sich
in verschiedenen Studien und Empfehlungen der letzten Jahre wider [14 ]
[15 ]
[16 ]
[17 ]
[18 ]. Es wurde eine erhöhte Sterblichkeit bei COPD-Patienten mit einem SaO2 *-Wert < 90 % in ≥ 5 Minuten mit einem niedrigsten Wert ≤ 85 % festgestellt [14 ]. Darüber hinaus führte die O2 -Gabe im Schlaf bei COPD-Patienten mit SBH zu einer verzögerten pulmonalen Hypertonieentwicklung
[15 ]. Hieraus abgeleitet wurde auch eine entsprechende nationale deutsche Leitlinie für
die Behandlung von COPD-Patienten mit der Empfehlung zur O2 -Gabe im Schlaf bei einem PaO2 < 55 mm Hg [16 ]. Unter Zugrundelegung der Definition eines pathologischen nächtlichen (schlafbezogenen)
Sauerstoffsättigungsprofils bei einem t90-Wert > 30 % belegte eine multizentrische
Studie andererseits, dass sich Entsättiger im Hinblick auf den PAP nicht von Nicht-Entsättigern
unterscheiden [17 ]. In einer hieran anschließenden randomisierten Longitudinalstudie zum Effekt einer
O2 -Therapie bei solchen COPD-Patienten beeinflusste die isolierte schlafbezogene O2 -Gabe weder die pulmonale Hämodynamik noch die Überlebensrate signifikant [18 ]. Hieraus wurde gefolgert, dass eine isolierte schlafbezogene O2 -Therapie bei COPD-Patienten derzeitig nicht gerechtfertigt erscheint.
Die Vergleichbarkeit der genannten Studien ist jedoch eingeschränkt, da unterschiedliche
Definitionen für die Diagnose eines pathologischen nächtlichen Sauerstoffsättigungsprofils
Anwendung fanden. In der vorliegenden Studie sollte daher überprüft werden, welcher
Parameter der nächtlichen Pulsoximetrie (NPO) die engste Beziehung zum Pulmonalisdruck
in Ruhe und unter Belastung hat. Insbesondere ging es hierbei um die Frage, welche
Definition eines pathologischen nächtlichen Sauerstoffsättigungsprofils am besten
in der Lage ist, das Untersuchungskollektiv in Patienten mit normalem oder erhöhtem
Pulmonalisdruck zu trennen.
Methodik und Patienten
Methodik und Patienten
44 COPD-Patienten (12 mit chronisch-obstruktiver Bronchitis, 9 mit Lungenemphysem,
23 mit einer Kombination aus chronisch-obstruktiver Bronchitis und Lungenemphysem)
wurden in stabiler Krankheitsphase (PaO2 am Tag in Ruhe ≥ 60 mm Hg) untersucht. Ausgeschlossen wurden Patienten mit Asthma
bronchiale, Linksherzinsuffizienz, obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom, primär pulmonaler
Hypertonie und respiratorisch wirksamer neuromuskulärer Erkrankung (PaCO2 > 44 mm Hg). Mittels Einschwemmkatheter-Untersuchung wurden am Tag PAP (pathologisch
> 20 mm Hg) und PAPB (pathologisch > 28 mm Hg) bestimmt. In der darauffolgenden Nacht
erfolgte eine nächtliche kardio-respiratorische Polygraphie (ohne Schlafanalyse) einschließlich
NPO (Pulsoximeter BIOX 3700, Firma Ohmeda, USA). Im Vergleich weist das Pulsoximeter
BIOX 3700 die größte Messgenauigkeit auf [19 ]. Die Abtastung des Biosignals erfolgte alle 12 s. Als NPO-Parameter wurden SaO2 m (pathologisch < 90 %), SaO2 min (pathologisch < 85 %) und t90 (pathologisch > 30 %) benutzt. Die Auswertung der NPO
erfolgte über Rohdatenanalyse mit manueller Nacheditierung zur Artefakterkennung.
Artefakte wurden danach von der elektronischen Auswertung ausgeschlossen. Die Angaben
der Sauerstoffsättigungswerte beziehen sich auf die Registrierzeit (Zeitdauer im Bett).
Die Medikation wurde konstant gehalten. Als biometrische Methoden kamen lineare Korrelationsbildungen
sowie Chi2 - bzw. Fisher-Test zur Anwendung (p < 0,05). Bei allen Untersuchungen wurden die Grundsätze
der Helsinki-Deklaration 1975 (1983) beachtet.
Ergebnisse
Ergebnisse
Die Basisdaten sind in Tab. [1 ] dargestellt. Die Patienten befanden sich in einer stabilisierten Krankheitsphase.
Insbesondere waren sie im Wachzustand nicht mehr hypoxämisch oder hyperkapnisch.
Die Bildung linearer Korrelationen zwischen Pulmonalisdruck- und Sauerstoffsättigungswerten
ließ insgesamt nur lockere Beziehungen zwischen pulmonal-arteriellem Druck in Ruhe
und unter Belastung und den Parametern der NPO finden (Abb. [1 ]
[2 ]
[3 ]
[4 ]
[5 ]
[6 ]). Sowohl in Ruhe wie auch unter Belastung ergab sich die beste lineare Korrelation
zwischen PAP und SaO2 min (Abb. [3 ] und [4 ]). Trotz Ausschluss von Patienten mit einem Wach-PaO2 < 60 mm Hg wies dieser ebenfalls eine enge Beziehung zum PAP bzw. PAPB auf (Abb.
[7 ] und [8 ]).
Unter Zugrundelegung der oben definierten Grenzwerte für Pulmonalisdrucke bzw. NPO-Parameter
ließ sich das Untersuchungskollektiv am besten anhand von SaO2 min in Patienten ohne und mit erhöhtem PAP bzw. PAPB trennen (Tab. [2 ]). Die t90 wies dagegen eine schlechte Trennschärfe auf.
Tab. 1 Basisdaten des Untersuchungskollektivs (Erläuterung der Abkürzung s. Textende)
mittleres Alter (Jahre)
61,6 ± 11,1
Frauenanteil
8/44
BMI (kg/m2 )
25,5 ± 5,1
Rt (cm H2 O/l/s)
5,7 ± 3,0
ITGV (%Soll)
139,7 ± 36,9
FEV1 /IVC (%Soll)
64,3 ± 16,2
MEF50 (%Soll)
21,5 ± 18,8
PaO2 (mm Hg)
72,5 ± 8,9
PaCO2 (mm Hg)
40,0 ± 4,5
Tab. 2 p-Werte von Chi2 - bzw. Fisher-Test zwischen PAP/B und NPO-Parametern unter Anwendung der in Klammern
angegebenen Grenzwerte (p-Werte bei Signifikanz fett gedruckt; Erläuterung der Abkürzungen
s. Textende)
PAP
PAPB
(> 20 mm Hg)
(> 28 mm Hg)
Sa O2 m
(< 90 %)
0,350
0,080
Sa O2 min
(< 85 %)
0,030
0,002
t90
(> 30 %)
0,487
0,057
Diskussion
Diskussion
Klinische Bedeutung und Behandlungsbedürftigkeit isolierter SBH bei COPD werden in
der Literatur kontrovers beurteilt [14 ]
[18 ]. Prävalenzangaben schwanken je nach Untersuchungskollektiv und Definition zwischen
27 und 77 % [17 ]
[20 ]
[21 ]. Nach eigenen Untersuchungen weisen ca. ein Drittel der im Wach- und Ruhezustand
normoxämischen und normokapnischen COPD-Patienten in stabiler Krankheitsphase ein
pathologisches Sauerstoffsättigungsprofil im Schlaf auf [22 ]. Ganz sicher stellen somit SBH bei COPD eine von der Prävalenz her bedeutende schlafbezogene
Atmungsstörung dar. Letztendlich sind aber die klinischen Folgen solcher SBH unklar.
Dass SBH akut während des Schlafs zu pulmonalen Blutdruckspitzen führen, ist trivial
und durch entsprechende Untersuchungen belegt [11 ]. In einer eigenen Untersuchung wiesen im Wach- und Ruhezustand normoxämische und
normokapnische COPD in mehr als 25 % der Fälle klinische, elektrokardiographische
und/oder radiologische Rechtsherzbelastungszeichen auf [25 ]. Die Frage, ob SBH zur Ausbildung einer auch tagsüber bestehenden pulmonalen Hypertonie
führen können, wird allerdings weiterhin kontrovers diskutiert [14 ]
[15 ]
[17 ]
[18 ]
[23 ]. Zumindest wurde tierexperimentell nachgewiesen, dass eine täglich intermittierend
auftretende Hypoxämie (PaO2 < 60 mm Hg) mit einer Zeitdauer von 2 Stunden in 24 Stunden zur Entwicklung einer
dauerhaft bestehenden pulmonalen Hypertonie führt [24 ].
Als möglicher Hinweis auf eine Mitbeteiligung von SBH an der pulmonalen Hypertonieentstehung
besteht in der vorliegenden Untersuchung eine signifikante Beziehung zwischen Pulmonalisdrücken
im Wachzustand und nächtlicher Hypoxämieausprägung. Die engste Beziehung findet sich
zwischen PAP bzw. PAPB und SaO2 min (Abb. [3 ] und [4 ]), obwohl dieser Parameter nur einen punktuellen Wert darstellt. Bemerkenswert ist
weiterhin, dass ebenfalls im formal noch als normwertig bzw. nicht behandlungsdürftig
zu bezeichnenden Wach-PaO2 -Bereich ≥ 60 mm Hg eine vergleichbar enge Beziehung zum Pulmonalisdruck besteht (Abb.
[7 ] und [8 ]). Letzteres belegt, dass die pulmonale Hypertonieentstehung ein nicht nur von der
nächtlichen Sauerstoffsättigung abhängiges Geschehen, sondern vielmehr multifaktorieller
Genese ist [26 ]. Als weitere Einflussfaktoren sind neben der im Wachzustand bestehenden Gasaustauschstörung
u. a. die Ausprägung der Hyperkapnie, der Atemwegsobstruktion oder, im Falle eines
Lungenemphysems, der Gefäßbettreduktion zu nennen. Dieser Umstand erklärt zumindest
teilweise die oben dargestellten unterschiedlichen Studienergebnisse verschiedener
Untersucher.
Letzteres findet einen weiteren Grund in der eingeschränkten Vergleichbarkeit der
genannten Studien, da hierin unterschiedliche Definitionen für die Diagnose eines
pathologischen nächtlichen Sauerstoffsättigungsprofils Anwendung fanden. Ziel der
vorliegenden Studie sollte es daher ebenfalls sein zu überprüfen, welche Definition
eines pathologischen nächtlichen Sauerstoffsättigungsprofils die schärfste Trennung
des Untersuchungskollektivs in Patienten mit normalem oder erhöhtem Pulmonalisdruck
ermöglicht. Es konnte gezeigt werden, dass sich als Hypoxämieparameter hierzu am besten
die SaO2 min (Grenzwert 85 %), aber ganz sicher nicht die häufig zur Quantifizierung des Hypoxämiegrades
herangezogene t90 (Grenzwert 30 %) eignet. Hieraus ist ebenfalls die bereits dargestellte
Diskrepanz der Literatur im Hinblick auf die klinische Wertung von SBH für die pulmonale
Hypertonieentstehung und die Sterblichkeit erklärbar; denn gerade die Studien, die
die t90 als Hypoxämieparameter heranziehen, finden keine signifikanten Unterschiede
bei COPD-Patienten ohne und mit SBH in Bezug auf diese Zielparameter [17 ]
[18 ].
Klinische Bedeutung und Therapiebedürftigkeit von SBH sind somit aufgrund der bisherigen
Datenlage nicht abschließend beurteilbar. Ganz sicher kann zum jetzigen Zeitpunkt
die isolierte nächtliche O2 -Therapie noch nicht vollständig abgelehnt werden, so dass die entsprechende nationale
Empfehlung für Deutschland weiterhin aufrechterhalten werden sollte [16 ]. Will man weiterhin als Beurteilungskriterium für die Effektivität einer isolierten
nächtlichen O2 -Therapie die Zielparameter Pulmonalisdruck und/oder Sterblichkeit heranziehen, so
müsste für die diesbezüglich noch erforderliche prospektive Studie als quantifizierender
Sauerstoffsättigungsparameter für SBH die SaO2 min , nicht aber die t90 herangezogen werden.
Wegen der insgesamt aber nur lockeren Beziehung zwischen Oxygenierung und multifaktoriell
beeinflusstem Pulmonalisdruck würde sich nach Ansicht der Verfasser vielmehr anbieten,
prospektiv und randomisiert die Verbesserung von Vigilanz bzw. kognitiver Funktionen
und Lebensqualität von COPD-Patienten mit SBH unter einer mehrwöchigen isolierten
nächtlichen O2 -Therapie zu untersuchen. Eine Studie zu dieser Frage an COPD-Patienten mit schwerer
Atemwegsobstruktion (mittlerer FEV 1 0,75 ± 0,22 l) und Tages-Hypoxämie (mittlerer
PaO2 52,3 ± 5,6 mm Hg) ergab zwar keine signifikante Verbesserung der Lebensqualität unter
Sauerstofflangzeittherapie [27 ]. Hieraus lassen sich aber keine sicheren Rückschlüsse auf das in unserer Arbeit
untersuchte Patientenkollektiv ziehen. Erst die soeben skizzierte Untersuchung könnte
wesentlich zur Beantwortung der Frage der klinischen Bedeutung und Therapiebedürftigkeit
von SBH beitragen.
Erläuterung verwendeter Abkürzungen:
Erläuterung verwendeter Abkürzungen:
BMI: Bodymass-IndexFEV1 /IVC: Tiffeneau-IndexITGM: intrathorakales GasvolumenMEF50 : maximaler exspiratorischer Fluss bei 50 % der forcierten VitalkapazitätRt : AtemwegsgesamtwiderstandPaCO2 : arterieller KohlendioxidpartialdruckPaO2 : arterieller SauerstoffpartialdruckPAP/B: pulmonal-arterieller Mitteldruck in Ruhe/unter
BelastungSaO2 m : mittlere SauerstoffsättigungSaO2 min : minimale Sauerstoffsättigungt90: prozentuale Zeitdauer an der Gesamtmesszeit mit
SaO2 < 90 %
Abb. 1 Lineare Korrelation von im Wachzustand gemessenem pulmonal-arteriellen Druck in Ruhe
(PAP) und mittlerer nächtlicher Sauerstoffsättigung (SaO2 m ) bei im Wachzustand normoxämischen COPD-Patienten in stabiler Krankheitsphase (n
= 44). Dargestellt sind die Punktwolke der Einzelmessungen, die Korrelationsgerade,
der Korrelationskoeffizient und das Signifikanzniveau.
Abb. 2 Lineare Korrelation von im Wachzustand gemessenem pulmonal-arteriellen Druck unter
Belastung (PAPB) und mittlerer nächtlicher Sauerstoffsättigung (SaO2 m ) bei im Wachzustand normoxämischen COPD-Patienten in stabiler Krankheitsphase (n
= 44). Dargestellt sind die Punktwolke der Einzelmessungen, die Korrelationsgerade,
der Korrelationskoeffizient und das Signifikanzniveau.
Abb. 3 Lineare Korrelation von im Wachzustand gemessenem pulmonal-arteriellen Druck in Ruhe
(PAP) und minimaler nächtlicher Sauerstoffsättigung (SaO2 min ) bei im Wachzustand normoxämischen COPD-Patienten in stabiler Krankheitsphase (n
= 44). Dargestellt sind die Punktwolke der Einzelmessungen, die Korrelationsgerade,
der Korrelationskoeffizient und das Signifikanzniveau.
Abb. 4 Lineare Korrelation von im Wachzustand gemessenem pulmonal-arteriellen Druck unter
Belastung (PAPB) und minimaler nächtlicher Sauerstoffsättigung (SaO2 min ) bei im Wachzustand normoxämischen COPD-Patienten in stabiler Krankheitsphase (n
= 44). Dargestellt sind die Punktwolke der Einzelmessungen, die Korrelationsgerade,
der Korrelationskoeffizient und das Signifikanzniveau.
Abb. 5 Lineare Korrelation von im Wachzustand gemessenem pulmonal-arteriellen Druck in Ruhe
(PAP) und prozentualer Zeitdauer an der Gesamtmesszeit mit SaO2 < 90 % (t90) bei im Wachzustand normoxämischen COPD-Patienten in stabiler Krankheitsphase
(n = 44). Dargestellt sind die Punktwolke der Einzelmessungen, die Korrelationsgerade,
der Korrelationskoeffizient und das Signifikanzniveau.
Abb. 6 Lineare Korrelation von im Wachzustand gemessenem pulmonal-arteriellen Druck unter
Belastung (PAPB) und prozentualer Zeitdauer an der Gesamtmesszeit mit SaO2 < 90 % (t90) bei im Wachzustand normoxämischen COPD-Patienten in stabiler Krankheitsphase
(n = 44). Dargestellt sind die Punktwolke der Einzelmessungen, die Korrelationsgerade,
der Korrelationskoeffizient und das Signifikanzniveau.
Abb. 7 Lineare Korrelation von im Wachzustand gemessenem pulmonal-arteriellen Druck in Ruhe
(PAP) und arteriellem Tages-Sauerstoffpartialdruck (PaO2 ) bei im Wachzustand normoxämischen COPD-Patienten in stabiler Krankheitsphase (n
= 44). Dargestellt sind die Punktwolke der Einzelmessungen, die Korrelationsgerade,
der Korrelationskoeffizient und das Signifikanzniveau.
Abb. 8 Lineare Korrelation von im Wachzustand gemessenem pulmonal-arteriellen Druck unter
Belastung (PAPB) und arteriellem Tages-Sauerstoffpartialdruck (PaO2 ) bei im Wachzustand normoxämischen COPD-Patienten in stabiler Krankheitsphase (n
= 44). Dargestellt sind die Punktwolke der Einzelmessungen, die Korrelationsgerade,
der Korrelationskoeffizient und das Signifikanzniveau.