Einleitung
Einleitung
Trockene Haut, die mit Rauigkeit, Sprödigkeit, Schuppung, Spannungsgefühl und in der
Regel mit quälendem Juckreiz verbunden ist, stellt das Leitsymbol zahlreicher Dermatosen
dar, wie atopisches Ekzem, chronisches Kontaktekzem, Exsikkationsekzem und Alterspruritus.
Ursachen für trockene Haut sind die Verminderung von Feuchtigkeit und Lipiden im Sinne
einer gestörten Hautbarriere. Daneben tritt meistens z. T. massiver Juckreiz auf,
der reflexartiges Kratzen hervorruft, so dass die Haut verletzt werden kann und Hautentzündungen
die Folge sind. Darüber hinaus kann Pruritus auch im Rahmen systemischer Erkrankungen
auftreten. Die Ätiologie und Pathogenese dieses generalisierten Pruritus ist bislang
nicht vollständig geklärt.
Das Krankheitsbild der Ekzeme ist für die Patienten äußerst belastend. Es bestehen
ein hoher Leidensdruck und ein nachweislicher Krankheitswert. In der akut-entzündlichen
Phase der genannten Hauterkrankungen werden häufig extern Glukokortikoide eingesetzt.
Wegen des beträchtlichen Nebenwirkungspotentials bei wiederholter und insbesondere
langfristiger Anwendung sind Glukokortikoidexterna jedoch nicht für die Daueranwendung
der genannten Dermatosen geeignet. Der chronische Verlauf erfordert eine sachgerechte
und zielgerichtete Therapie auch im akut-entzündlichen Stadium der Erkrankung. Die
Harnstoff-Polidocanol-Zubereitung gleicht den krankheitsbedingten Mangel an Feuchtigkeit
und Hautfett aus und greift spezifisch in die Entstehung des begleitenden Juckreizes
ein. Das Hinauszögern der Ekzemschübe bedeutet für den Patienten eine erhebliche Verbesserung
der Lebensqualität.
Bei den beiden Prüfpräparaten[1] handelt es sich um zugelassene Arzneimittel, welche als Wirkstoffe 3 % Polidocanol
und 5 % Urea enthalten. Weitere Bestandteile sind gereinigtes Wasser, Octyldodecanol,
Polydimethylphenylsiloxan, Stearinpalmitinsäure, Dimeticon, Glycerol, dickflüssiges
Paraffin, Hexadecylpalmitat, Polysorbat 40, Carbomer, Benzylalkohol und Trometamol.
Beide Formulierungen, die sich nur in den Carbomeren unterscheiden, sind O/W-Emulsionstypen.
Die Grundlage besteht zu 25 % aus einer lipophilen und zu 75 % aus einer hydrophilen
Phase. Die Wirkstoffe der beiden Kombinationspräparate sind speziell für die Behandlung
juckender und trockener Haut ausgewählt und als Kombination entwickelt worden. Sie
werden bei Dermatosen mit Sebostase und Pruritus eingesetzt.
Die Creme wurde für kleinflächige Hautareale konzipiert. Der therapeutische Nutzen
des Präparates ist in klinisch-experimentellen Studien dokumentiert [1]
[2]
[3]
[4]. Diese Polidocanol-Urea-Kombination hat sich in Deutschland als meist verordnetes
topisches Arzneimittel zur Therapie des Pruritus etabliert.
Dermatologen und Patienten wünschen daneben auch eine Formulierung zur Behandlung
größerer Körperareale. Aus diesem Grunde wurde eine gut verteilbare Lotion mit den
gleichen Wirkstoffen speziell für die Therapie des gesamten Körpers entwickelt.
Ziel der vorliegenden klinischen Vergleichsstudie war eine Prüfung der Wirksamkeit
und der Verträglichkeit dieser neuen Polidocanol-Urea-Zubereitung im Vergleich mit
der Creme-Formulierung.
Material und Methoden
Material und Methoden
Probanden/Patienten und Prüfpräparate
In einer doppelblinden, randomisierten, klinisch-experimentellen Vergleichsstudie
wurden die beiden Prüfpräparate auf Verträglichkeit und auf Wirksamkeit geprüft.
Die klinisch-experimentellen Studien wurden nach den Bestimmungen des Arzneimittelgesetzes
(§§ 40 und 41) und den ICH-GCP-Richtlinien für die klinische Prüfung von Arzneimitteln
in der europäischen Gemeinschaft von 1990 durchgeführt. Die Prüfpläne wurden von der
zuständigen Ethik-Kommission geprüft und genehmigt.
20 hautgesunde Probanden und 34 Atopiker mit juckender, trockener Haut nahmen an den
klinischen Studien teil. Fünf Teilnehmer beendeten die Studie vorzeitig aus von der
Behandlung unabhängigen Gründen, so dass die Daten von 19 Probanden bzw. 30 atopischen
Patienten in die Auswertung eingingen.
Geprüft wurden zwei Arzneimittel: eine Creme- und eine Lotion-Zubereitung, die je
3 % Polidocanol und 5 % Urea enthalten.
Hautverträglichkeit
Im Patch-Test wurden die beiden Prüfpräparate sowie zwei Kontrollen (Positivkontrolle:
0,1 % Natriumlaurylsulfat/NaLS und Negativkontrolle: unbehandelt, leere Kammer) auf
Hautverträglichkeit (okklusive Applikation über 4 Tage zu 23 h, Unterarminnenseiten)
an 20 hautgesunden Probanden (Alter: 25-56 Jahre) geprüft. Vor der Untersuchung und
am 5. und 8. Tag (1 h nach Entfernen der Kammern) erfolgte die Bewertung der Prüfareale
in Form eines visuellen Score (Rötung und Trockenheit mittels 3+Skala), durch Bestimmung
des transepidermalen Wasserverlusts (Tewameter, Courage u. Khazaka) und durch Bestimmung
der Hautrötung mittels Chromametrie (Chromameter, Minolta).
Juckreiz/Hautfeuchtigkeit/Hautfettung
Im Anwendungstest über 14 Tage wurden beide Prüfpräparate (2 × tgl. Selbstbehandlung)
auf Wirksamkeit an 34 Atopikern (Alter: 23-59 Jahre) geprüft. Es wurden zwei gegenüberliegende,
gleich befallene Areale mit gleicher Hautbeschaffenheit im Hinblick auf Trockenheit
und Schuppung ausgewählt. Vor der Untersuchung, 1 und 2 h nach Applikation (nur Juckreiz-Bewertung)
und am 7. und 14. Tag (jeweils 6 h nach der morgendlichen Behandlung) erfolgte eine
Bewertung der Hautfeuchtigkeit mittels Corneometrie (Corneometer, Courage u. Khazaka),
der Hautfettung mittels Sebumetrie (Sebumeter, Courage u. Khazaka) und des Juckreizes
subjektiv mittels Visual Analog Scale (VAS: 0 = kein Juckreiz bis 10 = sehr starker
Juckreiz).
Auswertung und Statistik
In den beiden vorgestellten klinischen Untersuchungen wurden die beiden Formulierungen
Creme und Lotion statistisch auf Gleichheit im Hinblick auf Hautverträglichkeit, Hautfeuchtigkeit,
Hautfettung und Juckreiz geprüft. Es wurde erwartet, dass sich keine Unterschiede
in der Verträglichkeit und Wirksamkeit zwischen beiden Prüfpräparaten ergeben. Die
statistische Auswertung der Ergebnisse erfolgt mittels Wilcoxon-Test für verbundene
Stichproben.
Ergebnisse
Ergebnisse
Hautverträglichkeit
Im Patchtest auf Hautverträglichkeit zeigt die visuelle Bewertung nach Applikation
beider Prüfpräparate sowie erwartungsgemäß das Leerfeld keinerlei Irritationen, dagegen
weist die Positivkontrolle NaLS, wie zu erwarten, erhöhte Rötungs- und Trockenheits-Werte
auf (Tab. [1]). Auch TEWL-Messung und Chromametrie zeigen erwartungsgemäß für NaLS signifikant
höhere Werte vs. vorher und unbehandelt. Das unbehandelte Feld (leere Kammer) und
die beiden Prüfpräparate zeigen sehr geringe, nicht signifikante TEWL-Erhöhungen vs.
vorher, die auf die Okklusion zurückzuführen sind. Gegenüber NaLS sind die Werte jedoch
signifikant geringer.
Tab. 1 Hautverträglichkeit
|
vorher |
5. Tag |
8. Tag |
| Präparat |
Rötung |
Trockenheit |
Rötung |
Trockenheit |
Rötung |
Trockenheit |
| Lotion |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
| Creme |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
| Na-Laurylsulfat (0,1 %) |
0 |
0 |
0,37 ± 0,40 |
0,34 ± 0,36 |
0,63 ± 0,28 |
0,68 ± 0,45 |
| unbehandelt (leere Kammer) |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
| Hautirritationen im modifizierten Duhring-Klammer-Test an gesunden Probanden (n =
19), Bewertung der Rötung und Trockenheit mittels 3+Skala; Angabe der Mittelwerte
mit Standardabweichung. |
Die Hautverträglichkeit der beiden Prüfpräparate ist als sehr gut zu bezeichnen. Zwischen
beiden Formulierungen sind keine signifikanten Unterschiede zu beobachten.
Juckreiz/Hautfeuchtigkeit/Hautfettung
Im Anwendungstest über 2 Wochen zeigen beide Prüfpräparate über den gesamten Behandlungszeitraum
eine signifikante Erhöhung der Hautfeuchte (Abb. [1]) und eine signifikante Erhöhung des Sebumgehaltes (Abb. [2]) im Vergleich zum Ausgangsbefund (p < 0,05). Wie erwartet, ist zwischen beiden Präparaten
kein Unterschied festzustellen.
Abb. 1 Hautfeuchtigkeit (zeitlicher Verlauf nach Applikation der Prüfpräparate an Patienten mit atopischem
Ekzem (n = 30). Angabe der Mittelwerte mit Standardabweichung (Corneometrie). * Signifikante
Unterschiede vs. vorher.
Abb. 2 Hautfettung (zeitlicher Verlauf nach Applikation der Prüfpräparate an Patienten mit atopischem
Ekzem (n = 30). Angabe der Mittelwerte mit Standardabweichung (Sebumetrie). * Signifikante
Unterschiede vs. vorher.
Eine signifikante Juckreizlinderung konnte für beide Prüfpräparate über die gesamte
Testperiode zu allen Messzeiten vs. vorher (p < 0,05) beobachtet werden (Abb. [3]). Bereits 1 und 2 Stunden nach Applikation ist eine signifikante Verminderung des
Juckreizes im Vergleich zum Ausgangsbefund (p < 0,05) festzustellen. Damit ist ein
schneller Wirkeintritt im Hinblick auf die juckreizlindernde Wirkung beider Präparate
belegt. Absolut keinen Juckreiz mehr verspürten die Patienten nach 1 und 2 Wochen
im Sinne einer Juckreizstillung. Zwischen beiden Präparaten sind über den gesamten
Behandlungszeitraum keine signifikanten Unterschiede zu beobachten.
Abb. 3 Juckreizlinderung (zeitlicher Verlauf vor und nach Applikation der Prüfpräparate an Patienten mit atopischem
Ekzem, die juckende und trockene Haut haben (n = 30). Angabe der Mittelwerte mit Standardabweichung
(VAS von 0 bis 10). * Signifikante Unterschiede vs. vorher.
In beiden klinischen Studien traten keine Nebenwirkungen oder unerwünschte Ereignisse
auf.
Zusammenfassend konnte nachgewiesen werden, dass die beiden Polidocanol-und Urea-haltigen
Formulierungen Creme und Lotion eine hochwirksame Behandlung juckender, trockener
Haut atopischer Patienten ermöglichen, bei der ein juckreizlindernder und hydratisierender
Effekt erforderlich ist.
Diskussion
Diskussion
Urea wird seit über 50 Jahren zur externen Behandlung in der Dermatologie eingesetzt.
Dem Harnstoff werden proteolytische, wasserbindende, penetrationsfördernde, epidermisverdünnende,
juckreizstillende und antimikrobielle Eigenschaften zugeschrieben, wobei zweifelsfrei
der hydratisierende Effekt die wichtigste Harnstoffwirkung darstellt [5]
[6]
[7]
[8]
[9]
[10]
[11]
[12]. Urea ist in der Epidermis zu ca. 1 % enthalten und gilt als wesentlicher Bestandteil
der natürlichen Feuchthaltefaktoren der menschlichen Haut (Natural moisturizing factors,
NMF). Der Wassergehalt der Haut ist für die Weichheit und plastische Verformbarkeit
des Stratum corneum von entscheidender Bedeutung. Sinkt er deutlich unter 10 % ab,
so ergibt sich das Bild der trockenen Haut, die ihre natürliche Barrierefunktion nicht
mehr erfüllen kann. Die Bedeutung von Urea für das Wasserbindungsvermögen der Hornschicht
und damit eine glatte, geschmeidige Haut wird anhand von Harnstoffbestimmungen, die
bei verschiedenen trockenen Hauterkrankungen in den letzten Jahren durchgeführt wurden,
deutlich [13]
[14]. Dabei zeigte sich, dass die physiologischen Harnstoffkonzentrationen besonders
beim atopischen Ekzem deutlich vermindert ist. In ekzematisierter Haut ist der Harnstoffgehalt
um 85 %, in klinisch unauffälliger Haut des Neurodermitikers noch um 70 % reduziert.
Diese Ergebnisse untermauern die Bedeutung der externen Harnstoffapplikation bei trockener
Haut bzw. Hauterkrankungen wie atopisches Ekzem im Sinne einer Substitution.
Die Behandlung mit Harnstoffpräparaten sowohl als Monotherapeutika als auch in Kombination
mit anderen Wirkstoffen ist heute im Rahmen der Basis- oder Intervallbehandlung verschiedener
trockener Hauterkrankungen etabliert. Grundsätzlich erfolgt die Basistherapie mit
harnstoffhaltigen Externa bei allen trockenen Hautzuständen, wie z. B. atopischem
Ekzem und Exsikkationsekzem.
Im Hinblick auf eine Feuchtigkeitserhöhung können Dermatika mit einer Konzentration
von 5 % Harnstoff als optimal hinsichtlich Wirksamkeit und Verträglichkeit angesehen
werden. Die Polidocanol-Urea-Kombination wurde daher gezielt mit einer 5 %igen Harnstoffkonzentration
entwickelt. Die Konzentration ist nachweislich therapeutisch wirksam [25]
[26].
Polidocanol, chemisch ein Hydroxypolyethoxyldodecan, wird seit über 50 Jahren als
Oberflächenanästhetikum eingesetzt. Die Einsatzgebiete reichen von der Varizenverödung
über Mundschleimhautpräparate bis hin zur Behandlung pruriginöser, sebostatischer
Haut [15]
[16]
[17]
[18]
[19]. Polidocanol erweist sich als besonders wirksam in der Lokalanästhesie und hat zudem
antipruriginöse Eigenschaften. Eine effiziente antipruriginöse Wirkung und der therapeutische
Nutzen von Polidocanol als arzneilich wirksamer Bestandteil in Polidocanol-Urea-Kombinationen
konnte in klinisch-experimentellen Untersuchungen hinreichend dokumentiert werden
[1]
[3]
[20]
[21]
[22]
[23]
[24].
In den vorgestellten Untersuchungen wurden die Polidocanol-Urea-Kombinationen im Hinblick
auf Hautverträglichkeit, -feuchtigkeit, Hautfettung und Juckreiz geprüft. Zur direkten
oder indirekten Bewertung der trockenen Haut steht dabei neben den sichtbaren und
fühlbaren klinischen Zeichen eine Reihe von nicht-invasiven Methoden zur Verfügung.
Hierzu zählen unter anderem die Messung der Hydratation mittels Corneometrie und der
Hautfettung mittels Sebumetrie sowie die Beurteilung der Barrierefunktion durch Messung
des transepidermalen Wasserverlustes (TEWL).
Dagegen ist der Juckreiz ein subjektives Symptom, welches durch bio- oder physikalische
Methoden nicht überprüft werden kann. Objektive Methoden zur Juckreiz-Bestimmung liegen
daher nicht vor. Es werden experimentelle und klinische Modelle beschrieben, um Juckreiz
zu beurteilen. Während bei den experimentellen Methoden eine Juckreiz-Stimulation
auf chemischem (z. B. Histamin, compound 48/80 u. ä.), mechanischem (Druck, Reizborsten
u. ä.), elektrischem oder thermischem (Hitze) Wege erzeugt wird, benutzt man bei den
klinischen Methoden die subjektive Bewertung seitens der Patienten mit atopischer
Dermatitis. Dabei erfolgt die Bewertung mittels Fragebogen (Farbquadrat-Test, Ordinal
Scale oder Visual Analog Scale/VAS). In der vorliegenden Untersuchung wurde die VAS-Methode
herangezogen, welche als besonders praxisnah gilt.
Mittels dieser subjektiven Bewertung konnte für beide Polidocanol-Harnstoff-Kombinationen
eine rasche juckreizlindernde Wirkung dokumentiert werden. Sicherlich ist grundsätzlich
eine kausale Therapie der dem Pruritus zugrundeliegenden Erkrankung zu fordern, aber
auch Pruritus unklarer Genese oder einer nicht therapierbaren Ursache erfordert eine
wirksame symptomatische Therapie. Die Kombination des Oberflächenanästhetikums Polidocanol
mit Harnstoff ermöglicht eine deutliche Verminderung des Juckreizes sowie eine unterstützende
Weiter- und Nachbehandlung juckender, trockener Dermatosen.
Die Anwendung der Harnstoff-Polidocanol-Kombination bietet einen hohen Patientennutzen,
da die häufig quälenden Symptome wie Hauttrockenheit und Juckreiz schnell, effizient
und nachhaltig behandelt werden. Die regelmäßige Anwendung der Kombination führt zur
Stabilisierung trockener, juckender Dermatosen und damit zu verlängerten schubfreien
Intervallen. Der Wirkmechanismus der einzelnen Komponenten ist selektiv und spezifisch
auf die unterschiedlichen Symptome gerichtet.
Aufgrund der hier vorgestellten Ergebnisse kann die neue Polidocanol-Harnstoff-Lotion
als wirksames und gut verträgliches Therapeutikum im Rahmen der Behandlung juckender,
sebostatischer Hautzustände bezeichnet werden. Im Mittelpunkt steht sicherlich die
rasche Juckreizlinderung bzw. Juckreizstillung welche für die betroffenen Patienten
von großem Nutzen ist. Die Lotion erwies sich als ebenso wirksam und verträglich wie
die seit vielen Jahren bewährte Creme-Formulierung, so dass jetzt ein Präparat für
die großflächige Anwendung zur Verfügung steht.