Zusammenfassung
Das Keramik-Symposium, das in diesem Jahr als Auftaktveranstaltung zur Jahrestagung
der DGZPW Deutsche Gesellschaft für Prothetik und Werkstoffkunde in Kiel stattfand,
bewährte sich erneut als Forum zum Erfahrungsaustausch zwischen Klinikern, Werkstoffspezialisten,
niedergelassenen Zahnärzten und Dentallaborleitern. Moderiert durch Dr. Klaus Wiedhahn,
Präsident der DGCZ Deutsche Gesellschaft für Computergestützte Zahnheilkunde, schloss
das Symposium der Arbeitsgemeinschaft für Keramik in der Zahnheilkunde e. V. die Lücke
zwischen dem Bedarf der Praxen nach einem vorhersagbaren Behandlungserfolg und dem
Informationsbedürfnis nach Kriterien, die in der Lage sind, klinische Misserfolge
mit vollkeramischen Restaurationen zu verhindern.