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DOI: 10.1055/s-2004-835348
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Neue Studie belegt - meridol® reduziert Gingivitis auch bei unterschiedlicher individueller Prädisposition
Publication History
Publication Date:
22 October 2004 (online)
Zwischen Plaque und Gingivitis besteht ein kausaler Zusammenhang. Die Entwicklung einer Parodontitis ist jedoch nicht zwingend vorgegeben, sondern neben der bakteriellen Belastung abhängig von der individuellen Prädisposition und Immunantwort des Patienten. Eine vergleichbare Plaquemenge kann je nach individueller Prädisposition eine Gingivitis unterschiedlichen Schweregrades auslösen. Wird die mechanische Plaqueentfernung durch meridol®-Zahnpasta und meridol®-Mundspüllösung mit Aminfluorid/Zinnfluorid (AmF/SnF2) unterstützt, so wird die Plaquebildung reduziert und dadurch, ungeachtet der individuellen Entzündungsneigung, die Wiederherstellung gesunder gingivaler Verhältnisse gefördert. Zu diesem Ergebnis kommt die Arbeitsgruppe um Leonardo Trombelli von der Universität Ferrara, Italien. Die Wissenschaftler verglichen in einer experimentellen Gingivitis-Studie die Wirkung von AmF/SnF2 bei Patienten mit hoher und niedriger Gingivitis-Prädisposition.
#Quelle
- 1 Trombelli L . Scapoli C . Orlandini E . et al. . Modulation of clinical expression of plaque-induced gingivitis. III. Response of "high responders" and "low responders" to therapy. J Clin Periodontol . 2004; 31 253-259
GABA GmbH
Postfach 25 20
79515 Lörrach
URL: http://www.gaba.com
Quelle
- 1 Trombelli L . Scapoli C . Orlandini E . et al. . Modulation of clinical expression of plaque-induced gingivitis. III. Response of "high responders" and "low responders" to therapy. J Clin Periodontol . 2004; 31 253-259
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