Die 3 Dachfonds der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (APO-Bank) erfreuen sich immer
größerer Beliebtheit bei Investoren. Das Gesamtvolumen des APO Piano, Mezzo und Forte
INKA stieg im vergangenen Jahr auf über eine halbe Milliarde Euro. Dies entspricht
einem Zuwachs von 252 Millionen Euro gegenüber 2003, der sowohl auf dem Zufluss neuer
Mittel als auch auf der von den Fondsmanagern erwirtschaftete Rendite beruht. Zum
Vergleich: In 2004 betrug der Netto-Mittelzufluss aller von der Statistik des Branchenverbandes
BVI erfassten Dachfonds gerade einmal 750 Millionen Euro. Allein der APO Piano steigerte
sein Volumen in 2004 um 147% von 90 auf 223 Millionen Euro, die beiden anderen Dachfonds
wuchsen um 64% beziehungsweise 73%. Im November und Dezember 2004, als die gesamte
Branche mit Nettoabflüssen in Höhe von 93 Millionen Euro zu kämpfen hatte, konnten
die Dachfonds der APO-Bank ihr Volumen um 47 Millionen Euro ausdehnen.
Grund für das große Interesse der Anleger dürfte vor allem die überdurchschnittliche
Performance der 3 Fonds im vergangenen Jahr sein. Der APO Piano - ein Fonds, der zu
rund 3 Vierteln in Renten- und zu einem Viertel in Aktienfonds investiert und sich
dabei größtenteils auf Euroland konzentriert - erzielte mit einem Wertzuwachs von
8% in der Vergleichsgruppe "Dachfonds konservativ" unter knapp 80 Fonds den ersten
Platz. Der APO Forte, das aktienlastigste Produkt der APO-Dachfondsfamilie, erreichte
unter rund 60 dynamischen Dachfonds Platz 3. Und der APO Mezzo, der sich halb auf
Aktien, halb auf Renten konzentriert, erarbeitet sich gegenüber rund 130 Fonds der
Kategorie "Dachfonds flexibel" einen guten 13. Platz.
Die Manager der 3 Dachfonds rechnen auch 2005 mit einer überdurchschnittlichen Wertentwicklung.
Deutsche Apotheker- und Ärztebank