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Rofo 2008; 180(3): 206
DOI: 10.1055/s-2008-1063015
DOI: 10.1055/s-2008-1063015
Brennpunkt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Mammakarzinom - MRT schneidet bei erhöhtem Risiko am besten ab
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
08. April 2008 (online)
Genetische Veranlagung ist in 5 bis 10% der Fälle die Ursache eines Mammakarzinoms. Die meisten Experten empfehlen für erblich belastete Frauen daher eine intensive Überwachung, die Mammografien alle 6 bis 12 Monate einschließt. Neuere Daten legen nahe, dass MRT und Ultraschall hier einen zusätzlichen Benefit haben. C. D. Lehmann et al. gingen dem nun nach. Radiology 2007; 244: 381-388