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DOI: 10.1055/a-2644-3421
Fachgesellschaft – Durch die neue „Kommission Wissenschaft und Forschung in Gynäkologie und Geburtshilfe“ werden Forschungsstrukturen gestärkt und Forschungsbedingungen verbessert

Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe intensiviert Wissenschaftsförderung und Forschungspolitik
Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (DGGG) setzt verstärkt auf Wissenschaftsförderung inklusive einer strategischen Forschungspolitik. Unter der Koordination des Frauenarztes Prof. Dr. Martin Weiss (Tübingen) und des Zellbiologen PD Dr. Dr. Matthias Stope (Bonn) wurde am 11.02.2025 die Kommission Wissenschaft und Forschung in Gynäkologie und Geburtshilfe, die als DGGG Struktur bereits vor mehreren Jahren angelegt wurde, neu konstituiert. Besonderer Fokus der Kommission liegt in der präklinischen Forschung und Forschungsförderung mit dem Ziel, wissenschaftliche Innovation in der Frauengesundheit durch Vernetzung zu stärken und die rasche Translation in die klinische Anwendung zu unterstützen. Neben den 9 Arbeitsgemeinschaften in der DGGG, die jeweils 2 Vertreterinnen/Vertreter aus Ärztinnen/Ärzten sowie Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftlern in Form sogenannter MED-NAT Tandems entsenden, sind die DGGG-Finanzierungskommission, die Weiterbildungskommission, die Kommission Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin (NKLM) sowie das Junge Forum in der DGGG in die neu strukturierte Kommission Wissenschaft und Forschung in Gynäkologie und Geburtshilfe eingebunden ([Abb. 1]).
Publication History
Article published online:
05 August 2025
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