Geburtshilfe Frauenheilkd 2025; 85(12): 1226
DOI: 10.1055/a-2695-5011
GebFra Magazin
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Imiquimod bei Residuen und Rezidiven der zervikalen intraepithelialen Neoplasie

Authors

    Contributor(s):
  • R. Maria Clauss

Die zervikale intraepitheliale Neoplasie wird durch das humane Papillomavirus (HPV) verursacht und gilt als Präkanzerose. Goldstandard der Behandlung ist die Schlingenexzision mit einem elektrisch erhitzten Draht (LLETZ: Large Loop Excision of the Transformation Zone). In 5–22% der Fälle bleiben jedoch Residuen oder es kommt zu Rezidiven. Um einen erneuten Eingriff zu vermeiden, wird in der Forschung nach alternativen Therapieoptionen gesucht.



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Article published online:
03 December 2025

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