In Zeiten einer gesamtwirtschaftlichen Instabilität sinken oft auch die Ausgaben für
medizinische Leistungen, vor allem dann, wenn der Patient einen erheblichen Anteil
der Kosten selbst tragen muss. Untersuchungen dazu existieren für eine Reihe von chirurgischen
Disziplinen, aber bislang noch nicht für die Handchirurgie. Nasa Fujihara und Kollegen
haben Daten aus dem US-Bundesstaat Kalifornien für eine retrospektive Studie verwendet.