Auch für erfahrene medizinische Betreuer ist es oft schwierig, während des Wettkampfs
eine Commotio cerebri eines Sportlers sicher zu erkennen. Mittlerweile nutzen viele
Sportverbände daher im Profisport die Videotechnologie. Allerdings besteht kein universeller
Konsens über die Definition und Interpretation der einzelnen Video-Zeichen. Beispielsweise
ist unklar, in welchen Fällen ein Spieler aus dem Wettkampf genommen werden sollte.