Die Art entscheidet – Diagnose von Filarien-Infektionen bei Hunden

Ellen Schöner; Maria Brockmann; Michaela Gentil

doi:10.1055/a-0961-6527

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kleintier konkret 2019; 22(05): 32-35
DOI: 10.1055/a-0961-6527

Labor

Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Die Art entscheidet – Diagnose von Filarien-Infektionen bei Hunden

Ellen Schöner

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Maria Brockmann

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Michaela Gentil

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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
24. Oktober 2019 (online)

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In Mitteleuropa gewinnen Infektionen mit Filarien beim Hund immer mehr an Bedeutung. Wir informieren Sie über die unterschiedlichen Testverfahren, da die Artdifferenzierung für die Prognose und Therapie entscheidend ist.

Take home

Eine Infektion mit Filarien kann asymptomatisch verlaufen, je nach Art aber auch mit schweren klinischen Symptomen einhergehen.
Die Blutentnahme für den Erregernachweis sollte abends stattfinden.
Eine Artdifferenzierung ist wichtig für die Risikoeinschätzung und die Wahl der Therapie.
Das Risiko falsch negativer Testergebnisse kann durch eine Untersuchung auf Mikrofilarien in Kombination mit einem Dirofilarien-Antigentest gesenkt werden.