Für traumatologische Patientinnen und Patienten existieren schon seit langer Zeit
dezidierte Schockraumprotokolle, die ein standardisiertes Vorgehen bei vitaler Bedrohung
gewährleisten. Eine monozentrische Beobachtungsstudie aus der Notaufnahme der Universitätsklinik
Leipzig unterstreicht jetzt, dass auch nicht-traumatologische Patienten von solchen
Protokollen profitieren könnten.