Weltweit beträgt die Anämieprävalenz in der Schwangerschaft 40%. Frauen aus
ärmeren Ländern sind dabei überproportional häufig betroffen. Ein
internationales Forscherteam ging nun der Frage nach, inwiefern in Ländern mit
niedrigem oder mittlerem Einkommen der in verschiedenen Gestationsstadien
gemessene Hämoglobinwert den weiteren Verlauf der Schwangerschaft
beeinflusst.