Ein erheblicher Anteil der Frauen, die sich aufgrund einer Senkung der Beckenorgane
einem operativen Eingriff unterziehen, beispielsweise einer vaginalen Hysterektomie
mit sakrouteriner
Bandfixation oder einer transvaginalen Mesh-Hysteropexie, erleidet im weiteren Verlauf
ein Prolapsrezidiv. Welche Mechanismen hierfür ursächlich sind, untersuchte nun ein
US-Forscherteam im
Rahmen einer MRT-Diagnostik-Studie.