Eine Interferon-Gensignatur (IGS) ist bei etwa 50% der therapienaiven
Patienten mit einer frühen rheumatoiden Arthritis (eRA) vorhanden und
wirkt sich nachweislich negativ auf das initiale Ansprechen auf die Behandlung
aus. Das Ziel der vorliegenden Studie von F. A. H. Cooles und Kollegen war es
nun, diese Wirkung zu validieren und mögliche Wirkmechanismen zu
erforschen.