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DOI: 10.1055/a-2239-4321
Intramedulläre Verschraubung vs. perkutane Drahtosteosynthese von Mittelhandfrakturen

Diese prospektive, randomisierte Studie verglich 11 Patienten mit K-Draht-Fixation mit 12 Patienten mit intramedullärer Verschraubung von Mittelhandknochenschaft- und -halsfrakturen. Zielparameter waren das Bewegungsausmaß der Fingergrundgelenke, die knöcherne Konsolidation und die berufliche Wiedereingliederung nach drei Monaten.
Die intramedulläre Verschraubung von Mittelhandknochenhals- und -schaftfrakturen scheint in der frühen postoperativen Phase der perkutanen Drahtosteosynthese hinsichtlich Beugefähigkeit und beruflicher Wiedereingliederung überlegen zu sein.
Publication History
Article published online:
05 March 2024
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Georg Thieme Verlag KG
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