Kinder- und Jugendmedizin 2025; 25(S 01): S19-S24
DOI: 10.1055/a-2377-2860
Übersicht

Endlich daheim – gelungener Übergang vom stationären in den ambulanten Sektor

Artikel in mehreren Sprachen: deutsch | English

Authors

  • Julia Seifried

    1   KEKS e. V., Stuttgart, Deutschland
  • Laura Lang

    2   Abteilung für Kinderchirurgie, ST. ELISABETH GRUPPE GmbH, Marien Hospital Witten, Deutschland
  • Annika Bürkle

    1   KEKS e. V., Stuttgart, Deutschland
  • Jochen Hubertus

    2   Abteilung für Kinderchirurgie, ST. ELISABETH GRUPPE GmbH, Marien Hospital Witten, Deutschland
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Zusammenfassung

Kinder mit seltenen Fehlbildungen und ihre Familien erleben häufig Versorgungsbrüche an der Schnittstelle zwischen dem stationären und ambulanten Sektor. Sie benötigen eine verlässliche und koordinierte Versorgung – über die Klinik hinaus. Der Artikel zeigt auf, in welchen Bereichen Überschneidungen mit der niedergelassenen Kinder- und Jugendmedizin existieren. Zudem werden mögliche Unterstützungssysteme und ein Best-Practice-Beispiel illustriert. Für einen bestmöglichen Verlauf ist es essenziell, dass eine multidisziplinäre Versorgung in allen Sektoren und an allen Schnittstellen gewährleistet ist.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
10. Oktober 2025

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