In den kommenden 15 Jahren öffnet sich in Deutschland eine demografische Schere
aus mehr Alten und weniger Jungen als bisher: Die Babyboomer verlassen die
Erwerbswelt. Die nachrückende Pillenknick-Generation kann die Lücke nicht
füllen. Da mehr Alte mehr Kranke bedeutet, steht die Neurorehabilitation vor der
doppelten Herausforderung, mehr Patienten mit weniger Fachpersonen versorgen zu
müssen. Dazu gibt es weder die eine Patentlösung noch können wir uns ein „Weiter
so“ leisten. Doch wie sieht der Raum dazwischen aus?