Zeitschrift für Komplementärmedizin 2009; 1(2): 27-29
DOI: 10.1055/s-0029-1185462
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Tibetische Medizin kann bei chronischen Krankheiten Erstaunliches leisten

Im Gespräch mit Dr. Walburg Marić-Oehler
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
08. Juni 2009 (online)

Dr. Walburg Marić-Oehler setzt sich seit vielen Jahren für den Dialog zwischen östlicher und westlicher Medizin ein. Bereits vor dem Medizinstudium besuchte sie Vorlesungen in Sinologie. Zahlreiche Studienreisen führten sie nach Asien. Die Allgemeinmedizinerin mit den Zusatzbezeichnungen Akupunktur, Naturheilverfahren und Psychotherapie ist 1. Vorsitzende der DÄGfA, hat einen Lehrauftrag für Akupunktur an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und eine Ehrenprofessur der Fujian Universität für TCM in Fuzhou (China) inne. U. a. beschäftigt sie sich seit 1991 mit Tibetischer Medizin. Die zkm-Redaktion sprach mit Frau Dr. Marić-Oehler über die Möglichkeiten dieses Medizinsystems.

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