RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000123.xml
Notfall & Hausarztmedizin 2009; 35(4): 177
DOI: 10.1055/s-0029-1223228
DOI: 10.1055/s-0029-1223228
Magazin
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York
Welche Strategie ist erfolgreicher? – Dyspepsie: step-up oder step-down behandeln?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
04. Mai 2009 (online)

Viele Hausärzte investieren viel Zeit in Patienten, die wegen dyspeptischer Beschwerden in ihre Praxis kommen. Insgesamt betrachtet verursachen die Patienten sehr hohe Kosten. Zwar liegen Konsensus-Richtlinien zur Therapie dieser Schmerzen oder des Unbehagens im Epigastrium vor, die von Symptomen wie Regurgitation, Sodbrennen, Übelkeit oder Blähungsgefühl begleitet sein können, eine Kosten-Nutzen-Analyse gab es bislang nicht.
Literatur:
1 Dutch study on InitiAl Management Of Newly diagnosed Dyspepsia