JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Table of Contents JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 2013; 02(01): 25-29DOI: 10.1055/s-0033-1333855 Beratung Patienten- und Angehörigenaufklärung Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New YorkWie kann Beratung in der Pflege gelingen? Authors Tanja Segmüller Andreas Kocks Recommend Article Abstract Buy Article(opens in new window) All articles of this category(opens in new window) Zusammenfassung Ohne Kommunikation ist Pflege nicht denkbar – das gilt besonders in der pflegerischen Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Damit dies im Pflegealltag nicht in den Hintergrund gerät, hat eine Arbeitsgruppe eine Sammlung von pragmatischen und handlungsleitenden Ansätzen zur pflegerischen Beratung entwickelt: die „Wittener Werkzeuge“. Full Text References Literatur 1 Gauck J. Rede zum 50jährigen Bestehen des Kuratorium Deutsche Altershilfe. Paper presented at the Festakt zum 50-jährigen Bestehen des Kuratoriums Deutsche Altershilfe. Bonn: 05.10.2012 2 Li J, Galatsch M, Siegrist J et al. EuropeanNEXTStudy group. Reward frustration at work and intention to leave the nursing profession – prospective results from the European longitudinal NEXT study. [Research Support, Non-U. S. Gov’t] International journal of nursing studies 2011; 48 (5) 628-635 3 Galatsch M, Iskenius M, Müller BH et al. Vergleich der Gesundheit und Identifizierung von Prädiktoren der Gesundheit in verschiedenen Altersgruppen Pflegender in Deutschland. Pflege 2012; 25 (1) 23-32 4 Aiken LH, Sermeus W, Van den Heede K et al. Patient safety, satisfaction, and quality of hospital care. Cross sectional surveys of nurses and patients in 12 countries in Europe and the United States. BMJ; 2012. 5 You LM, Aiken Lh, Sloane DM et al. Hospital nursing, care quality, and patient satisfaction. Cross-sectional surveys of nurses and patients in hospitals in China and Europe. International journal of nursing studies; 31.05.2012. 6 Watzlawick P. Man kann nicht nicht kommunizieren. Bern: Huber; 2011 7 Watzlawick P, Bavelas JB, Jackson DD. Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien. Bern: Huber; 2011 8 Schulz von Thun F. Miteinander reden 1 – Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Reinbek: Rowohlt; 1981 9 Schulz von Thun F. Miteinander reden 2 – Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. Differenzielle Psychologie der Kommunikation. Reinbek: Rowohlt; 1981 10 Schulz von Thun F. Miteinander reden 3 – Das „innere Team“ und situationsgerechte Kommunikation. rororo; 1998 11 Rogers CR. Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie. Frankfurt: Fischer-Taschenbuch-Verl.; 2009 12 Institut für Demoskopie Allensbach. Allensbacher Berufsprestige-Skala. 2011 13 Bamberger GG. Lösungsorientierte Beratung. Weinheim: Beltz; 2010. 4. 14 Abt-Zegelin A, Bamberger GG et al. Beratungsgespräche in der Pflege – Rückblick und Ausblick. Die Schwester Der Pfleger 2010; 49 (12) 1180-1184 15 Siegel DJ, Petersen KÜ. Der achtsame Therapeut. Ein Leitfaden für die Praxis/Daniel J. Siegel. Aus dem Amerikan. von Karin Petersen München: Kösel; 2012 16 Schmidt G. Berater als „Realitätenkellner“ und Beratung als koevolutionäres Konstruktionsritual für zieldienliche Netzwerkaktivierungen – Einige hypnosystemische Implikationen. In: Leeb WA, Trenkle B, Weckenmann MF, (Hrsg.) Der Realitätenkellner – Hypnosystemische Konzepte in Beratung, Coaching und Supervision. Heidelberg: Carl Auer; 18-35 2011 17 Tietze KO. Kollegiale Beratung. Problemlösungen gemeinsam entwickeln. Reinbek: Rowohlt; 2003