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Neuroradiologie Scan 2013; 03(04): 239
DOI: 10.1055/s-0033-1344654
DOI: 10.1055/s-0033-1344654
Aktuell
Zerebrovaskulär
Schnellere Operation für Patienten mit ischämischem Schlaganfall
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
23. September 2013 (online)

Die Einführung strikter Zeitlimits sowohl für die sonografische Untersuchung als auch für die Operationsplanung kann den Zeitraum bis zur TEA nach ischämischem Schlaganfall wesentlich vermindern, folgern die Autoren. Dabei scheint vor allem die zeitnahe Ultraschalluntersuchung eine wesentliche Rolle zu spielen. Einschränkend fügen die Medizinern aber hinzu, dass diese Ergebnisse nur für Patienten mit manifestem ischämischem Schlaganfall gelten. Patienten mit transitorischen ischämischen Attacken und/oder Amaurosis fugax wurden nicht berücksichtigt. In dieser Gruppe können die Wartezeiten bis zu einer Sonografie bzw. Operation durchaus länger sein.