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ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2015; 124(01): 40-41
DOI: 10.1055/s-0035-1544969
DOI: 10.1055/s-0035-1544969
Fortbildung – Produktkonzept
Minimalinvasive Prothesenstabilisierung: Anpassung an anatomische Gegebenheiten
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
18. Februar 2015 (online)
Selbst bei Patienten mit sehr schmalem Kieferkamm den Implantatdurchmesser an das Knochenangebot anpassen statt umgekehrt – das ist das Prinzip der Anwendung von MDI Mini-Dental-Implantaten (3 M ESPE). Klinisch bewährt hat sich dieses vor allem in Situationen, in denen die auf die einzelnen Mini-Implantate einwirkende Belastung gering ist. Dies ist beim Einsatz zur Stabilisierung von Total- und Teilprothesen der Fall, die schleimhautgetragen und lediglich implantatretiniert sind. Einen Überblick über wissenschaftliche Studien zu diesem Thema bietet der folgende Beitrag.