ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2015; 124(01): 40-41
DOI: 10.1055/s-0035-1544969
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Minimalinvasive Prothesenstabilisierung: Anpassung an anatomische Gegebenheiten

K. Schwarz
1   Seefeld
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Publication Date:
18 February 2015 (online)

Selbst bei Patienten mit sehr schmalem Kieferkamm den Implantat­durchmesser an das Knochenangebot anpassen statt umgekehrt – das ist das Prinzip der Anwendung von MDI Mini-Dental-Implantaten (3 M ESPE). Klinisch bewährt hat sich dieses vor allem in Situationen, in denen die auf die einzelnen Mini-Implantate einwirkende Belastung gering ist. Dies ist beim Einsatz zur Stabilisierung von Total- und Teilprothesen der Fall, die schleimhautgetragen und lediglich implantatretiniert sind. Einen Überblick über wissenschaftliche Studien zu diesem Thema bietet der folgende Beitrag.

Literatur