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DOI: 10.1055/s-0036-1594078
„Am Lebensende zu Hause sein“ – Überleitungsmanagement aus dem Krankenhaus in die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)
Publication History
Publication Date:
13 December 2016 (online)
Fragestellung:
Welche Chancen und Herausforderungen entstehen im Überleitungsmanagement aus dem stationären in den ambulanten Bereich für die Versorgung von palliativen Patienten/-innen mit einem SAPV-Anspruch?
Zielsetzung:
Methodik:
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Durchführung von leitfadengestützten Interviews mit Experten/-innen aus dem Bereich der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung aus Berlin und dem Brandenburger Umland.
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Die Auswertung erfolgte mithilfe der zusammenfassenden Inhaltsanalyse nach Mayring.
Ergebnisse:
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In den Interviews wurde ein unzureichender Kommunikationsfluss zwischen dem ambulanten und stationären Sektor wahrgenommen.
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Derzeit vorhandene Pflegeüberleitungsbögen bieten wenig Hilfestellung für die Planung der palliativen Überleitung. Verbesserungen könnten durch standardisierte Überleitungsprozesse und angepasste Überleitungsbögen erreicht werden.
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Aus Sicht der Experten/-innen fehlt bis zum jetzigen Zeitpunkt oftmals die Evaluation von Überleitungsprozessen. Dies hat zur Folge, dass Probleme und Barrieren nur unzureichend erkannt werden.
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Chancen entstehen durch die Zusammenarbeit in ambulanten Versorgungsnetzwerken. Diese zeichnen sich, laut der Experten/-innen, durch motivierte und engagierte Kooperationspartner aus. Fallbesprechungen und netzwerkinterne Rücksprachen bieten eine geeignete Plattform für den interprofessionellen Austausch.
Schlussfolgerungen: