Investigators in the medical, biological, and social sciences often require tabulations
or other analyses of punched card data from multiple fields of variable length. An
appropriate computer language was needed which they could easily learn and apply.
TABTRAN, an augmented sub-set of FORTRAN, was developed to facilitate tabulation,
cross-tabulation, and manipulation of quantitative data from punched cards. Card*,
column notation, a natural concomitant of individual coding systems, is utilized.
TABTRAN offers increased power in logical branching and conversion of calendar dates.
Some otherwise involved aspects of programming are automatically performed. A compiler-interpreter,
developed for the IBM 1620 computer, has successfully implemented such medical data
analyses.
Forscher in den Bereichen der Medizin, der Biologie und der Sozialwissenschaften benötigen
häufig Tabellierungen oder andere Analysen von Lochkartendaten aus zahlreichen Lochfeldern
mit unterschiedlicher Feldlänge. Es bestand daher Bedarf für eine von den Wissenschaftlern
selbst leicht erlern- und anwendbare Programmiersprache. TABTRAN, ein erweitertes
Teilsystem von FORTRAN, wurde entwickelt, um Tabellierungen, Kreuztabellierungen und
Manipulationen von quantitativen Daten aus Lochkarten zu erleichtern. Dabei wird eine
Kartenspaltennotation benutzt. TABTRAN erweist sich als besonders vorteilhaft für
die logische Verzweigung und Umrechnung von kalendarischen Daten. Einige sonst komplizierte
Probleme der Programmierung werden automatisch miterledigt. Ein Compiler-Interpreter-Schlüsselprogramm
für die IBM 1620 erleichterte die erfolgreiche Durchführung derartiger medizinischer
Datenanalysen.