kma - Klinik Management aktuell 2020; 25(04): 72-73
DOI: 10.1055/s-0040-1709881
Special // Connected Health
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart

MEDIZINISCHE SPRACHERKENNUNG: Weniger Dokumentationsaufwand, mehr Zeit

Matthias Zuchowski
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Publikationsdatum:
15. April 2020 (online)

Seit einigen Jahren wird die medizinische Spracherkennung regelmäßig zur Unterstützung der Dokumentation in Krankenhäusern eingesetzt. Dies beeinflusst die interdisziplinäre Zusammenarbeit und spart Zeit, die stattdessen in patientennahe Tätigkeiten einfließen kann. Ihr volles Potenzial kann medizinische Spracherkennung allerdings erst entfalten, wenn sie mit anderen Anwendungen vernetzt ist.