PiD - Psychotherapie im Dialog 2015; 16(02): 48-51
DOI: 10.1055/s-0041-101054
Aus der Praxis
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Psychopharmakotherapie der Angststörungen

Gegenwärtiger Stand und aktuelle Entwicklungen

Autoren

  • Jens Plag

  • Andreas Ströhle

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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
11. Juni 2015 (online)

Neben der Psychotherapie ist die medikamentöse Behandlung eine weitere erstrangige Therapieoption bei ­Angsterkrankungen, die insbesondere in Abhängigkeit von Schweregrad, ­somatischen bzw. psychischen Komorbiditäten sowie regionaler ­Therapieverfügbarkeit an Bedeutung gewinnt. Obwohl eine leitliniengerechte ­Pharmakotherapie i. d. R. effektiv und sicher durchgeführt ­werden kann, können substanzspezifische Nebenwirkungen eine ­individualisierte Behandlungsplanung notwendig machen.