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DOI: 10.1055/s-0043-107942
Ärzte setzen Bildgebung bei Rückenschmerzen angemessen ein
Publication History
Publication Date:
22 June 2017 (online)

Deutsche Ärzte setzen bildgebende Verfahren wie Röntgen, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT) zur Diagnostik bei Rückenschmerzpatienten angemessen ein. Das lässt sich aus Daten der Nationalen VersorgungsLeitlinie Kreuzschmerz, Versorgungsdaten aus Arztpraxen in Baden-Württemberg und Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) schließen. Darauf weisen nun die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V. (DGOU) und der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V. (BVOU) in einer gemeinsamen Stellungnahme hin. Anlass dafür ist die Publikation „Faktencheck Rücken“, die die Bertelsmann Stiftung vor kurzem veröffentlichte.