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neuroreha 2018; 10(01): 42-47
DOI: 10.1055/s-0043-122615
DOI: 10.1055/s-0043-122615
Aus der Praxis
Musiktherapie in der neurologischen Frührehabilitation
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Publication History
Publication Date:
16 March 2018 (online)
Zusammenfassung
Welche Möglichkeiten gibt es, und wie grenzt sich die Musiktherapie von anderen Therapieformen ab bzw. wie ergänzen diese sich? In folgendem Fallbeispiel aus dem Klinikalltag der Frühreha sollen diese Aspekte beleuchtet und die Methoden der Musiktherapie ausführlicher erläutert werden. Ein Schwerpunkt wird dabei auf der therapeutischen Beziehung liegen, die bei der Musiktherapie mit Patienten mit erworbenen Hirnschäden einen wichtigen Stellenwert einnimmt.
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Literatur
- 1 Baker F, Tamplin J. Music therapy methods in neurorehabilitation. A clinician‘s manual. London/Philadelphia: Kingsley; 2006
- 2 Baumann M. Aphasie: Ansatzmöglichkeiten für Musiktherapie. In: Baumann M, Gessner C. Hrsg. Zwischenwelten. Wiesbaden: Reichert; 2004
- 3 Baumann M. et al. Indikationskatalog Musiktherapie in der Neurologischen Rehabilitation. Deutsche Gesellschaft für Musiktherapie. 2008
- 4 Binzer I. Immediate responses to individual dialogic music therapy in patients in low awareness states. Brain Injury; 2016
- 5 Gustorff D, Hannich H. Jenseits des Wortes. Musiktherapie mit komatösen Patienten auf der Intensivstation. Bern: Huber; 2000
- 6 Zieger A. Wieviel Gehirn braucht der Mensch? Dialogaufbau mit Menschen im Koma. In: Neander KD. Hrsg. Musik und Pflege. München: Urban & Fischer; 1999: 9-42
- 7 Sutter R. Evidenzbasierte Musiktherapie bei Behavioural and Psychological Symptoms of Dementia. München: Urban & Fischer; 2015