Forscher der Universität Tübingen kombinierten leistungsstarke Verfahren zur Bildgebung sowie zur Stoffwechselanalyse, um das Krankheitsgeschehen in hoher räumlicher Auflösung festzuhalten. Ziel war es, Stoffwechselvorgänge in Tumoren in ihrer Gesamtheit sichtbar zu machen. Dazu wurden Bilddaten aus der Positronenemissionstomografie (PET) und Computertomografie (CT) mit Protein- und Stoffwechseldaten zusammengeführt.