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DOI: 10.1055/a-0982-1338
Korrelation zwischen subjektiver Beeinträchtigung und objektiven Messungen nach Beugesehnennaht
Publication History
Publication Date:
23 September 2019 (online)

Die klinisch-medizinische Forschung orientiert sich vor allem an objektiv messbaren Ergebnissen, das gilt auch für handchirurgische Untersuchungen. Dazu werden Parameter herangezogen, die im Wesentlichen Mediziner als relevant definiert und für die sie Grenzwerte für gute und bzw. schlechte Outcomes festgelegt haben.
Nach diesen Daten scheint nach Beugesehnennaht der gemessene aktive Bewegungsumfang das vom Pateinten wahrgenommene Ergebnis gut widerzuspiegeln, fassen die Autoren zusammen. Die Einteilung der Messwerte in Gruppen trägt dagegen bei keiner der herangezogenen Klassifikationen zur besseren Einschätzung bei, sodass darauf verzichtet werden könnte.