Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2020; 18(01): 13-16
DOI: 10.1055/a-1137-8422
Kongressbericht

Fachkongress für Ernährung, Nährstoffe und Prävention

Hans-Peter Friedrichsen

Vom 1.–3. November 2019 fand im Rahmen der Medizinischen Woche in Baden-Baden erstmalig der von Dr. med. Hans-Peter Friedrichsen initiierte und geleitete Fachkongress für Ernährung, Nährstoffe und Prävention statt, der in Kooperation mit dem Thieme-Verlag veranstaltet wurde. Das interessante Vortragsprogramm und hochkarätige Referenten stießen auf sehr großes Interesse, sodass an den 3 Tagen insges. mehr als 600 Zuhörer an diesem neuen Kongress teilnahmen. Hier stellen wir einige der Vorträge in jeweils kurzer Zusammenfassung vor.

Der Eröffnungsvortrag wurde von dem bekannten Ökotrophologen und Buchautor Professor Nicolai Worm aus München gehalten.

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Abb. 1 Prof. Nicolai Worm

In sehr anschaulicher Weise stellte Prof. Worm das weithin unterschätzte und wenig beachtete Problem der nichtalkoholischen Fettleber (NAFLD) dar. Diese Erkrankung wurde erstmals im Jahr 1976 definiert. Die medizinische Datenbank Pub Med zeigte im Jahr 2000 6 Treffer zum Begriff NAFLD, Ende 2019 bereits 2457 Treffer. Das stark gewachsene wissenschaftliche Interesse ist in der täglichen Praxis allerdings noch nicht angekommen, obwohl die nichtalkoholische Fettleber die häufigste Lebererkrankung ist. In der Normalbevölkerung liegt der Anteil bei 30–40 %; bei übergewichtigen Menschen liegt der Anteil bei bis zu 70 % und bei Diabetikern bei 70–90 %. Jedes 3. übergewichtige Schulkind zeigt bereits Zeichen einer nichtalkolischen Fettleber.

Die heutige hyperkalorische, kohlenhydratzentrierte Ernährung führt zu Hypertrophie und Entzündung des Fettgewebes. Dieses hypertrophe Fettgewebe liefert ca. 60 % des in der Leber gespeicherten Fetts. 26 % werden aus raffinierten Kohlenhydraten und nur 15 % aus Fett in der Leber gespeichert. Hyperkalorische und hochglykämische Ernährung führt zusammen mit Bewegungsarmut zur NAFLD und vielen weiteren Erkrankungen. Eine Fettleber wird insulinresistent und führt letztlich zu Diabetes. Wichtigste Maßnahme zur Verhinderung bzw. Therapie einer nichtalkoholischen Fettleber ist daher die Meidung bzw. deutliche Reduktion der industriell hergestellten raffinierten Kohlenhydrate (v. a. Weißmehlprodukte und Zucker).

Professor Dr. med. Hans Konrad Biesalski von der Universität Hohenheim stellte unter dem Titel „Vitamine – alte Bekannte?“ die Fragen: Was wissen wir eigentlich? Was wissen wir nicht? Was sollten wir wissen?

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Abb. 2 Prof. Dr. med. Hans Konrad Biesalski

Was wissen wir eigentlich über den Bedarf an Vitaminen? Der mittlere Bedarf wurde als grobe Schätzung an einer erwachsenen, gesunden Bevölkerungsgruppe ermittelt und gibt die Menge an, die gebraucht wird, um das Risiko für einen klinisch fassbaren Mangel bei 50 % der Normalverteilung der untersuchten Gruppe zu verhindern. Basis ist die Ernährung der untersuchten Gruppe zum Zeitpunkt der Erhebung. Letztere liegt aber Jahrzehnte zurück und die Ernährung der Bevölkerung hat sich zwischenzeitlich stark verändert, dasselbe gilt für den Großteil der heutigen Nahrungsmittel.

Sämtliche so ermittelten Bedarfsmengen gelten als Anhalt für die Gemeinschaftsverpflegung und sagen nichts über den individuellen Bedarf aus. So zeigt eine Untersuchung zur Vitaminbedarfsdeckung in USA aus 2014, dass zwischen 10,9 % (Vitamin B2) und 86,4 % (Vitamin E) der Amerikaner ihren Vitaminbedarf nicht ausreichend decken. Die Nationale Verzehrsstudie II zeigt für gesunde Erwachsene im Alter zwischen 18 und 36 Jahren deutliche Defizite bei der Vitaminversorgung von 25 % bei Vitamin B2 bis zu 90 % bei Vitamin D.

Prof. Biesalski wies sehr eindringlich darauf hin, dass Vitaminmangel zu vielfältigen Funktionsstörungen und Beschwerden führen kann, lange bevor sich typische Symptome zeigen. Dies wird auch als „Hidden Hunger“ bezeichnet. Die Vitamine A und D wirken auf vielfältige Weise eng zusammen. Gemeinsam sind sie z. B. für die Bildung des Cathelicidin verantwortlich, einem Defensin, das die Atemwege vor Infektionen schützt. Beide Vitamine sind eng mit dem Stoffwechsel der Hormone verknüpft. Auch wenn nur eines dieser wichtigen Vitamine erniedrigt ist, kommt es zu vielfältigen Störungen.

Während einer Schwangerschaft besteht ein erhöhter Mikronährstoffbedarf. Eine defizitäre Versorgung schwangerer Frauen führt häufig zu niedrigem Geburtsgewicht und erhöhtem Risiko für verschiedene Erkrankungen der Kinder im späteren Leben (z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen). In einer Untersuchung zeigten Kinder im Alter von 1–3 Jahren bereits Defizite bei der Versorgung mit Kalzium, Eisen, Jod, Vitamin B1, Folsäure und ausgeprägt Vitamin D.

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Abb. 3 Uwe Gröber

Eine europäische Metaanalyse aus 38 Studien zeigte eine mangelhafte Mikronährstoffversorgung auch bei älteren Menschen. Dies betraf sämtliche Vitamine und auch Mineralstoffe und Spurenelemente. Da im Alter der Bedarf an Mikronährstoffen aber nicht geringer sondern größer ist, muss diese Unterversorgung als wichtige Komponente bei der Betrachtung von altersbedingtem Abbau und Erkrankungen berücksichtigt werden.

Uwe Gröber stellte die Bedeutung von Nährstoffen im Spitzensport am Beispiel der in den Jahren 2013–2015 durchgeführten orthomolekularmedizinischen Betreuung von Profifußballern einer Bundesligamannschaft vor.

Hochintensive körperliche Belastung des Profisportlers führt sehr häufig zu Störungen der Immunabwehr und zu zellulärer Schädigung. Daher stehen die Optimierung der Immunabwehr sowie der Schutz zellulärer Strukturen vor Überlastungsschäden durch chronisch entzündliche und oxidative Mechanismen im Vordergrund. Erst dann ist eine optimale Regeneration nach hoher Belastung möglich. Auf Grundlage vorher durchgeführter Laboranalysen erfolgte eine individuelle Mikronährstoffsupplementation der Sportler. Die Laboranalysen umfassten z. B. Kalium, Magnesium, Selen, Vitamin D, Vitamin B12, Omega-3-Index, CRP, Ferritin und Homocystein.

Dem Vitamin D kommt auch im Leistungssport eine besondere Bedeutung zu. Gemeinsam mit Vitamin A ist es wichtig für den Eisenstoffwechsel (Ferroportin-Hepcidin-Achse) und damit auch für die Hämoglobinbildung. Vitamin D fördert die Muskelproliferation und auch die Regeneration nach Belastung. Die tägliche Einnahme (nicht die wöchentliche Gabe) von Vitamin D schützt den Athleten vor Atemwegsinfekten. Ein anzustrebender Blutwert für Sportler liegt bei 50–60 ng/ml. Aufgrund der engen funktionellen Verbindung von Vitamin D, Vitamin A und Magnesium sollten in der Substitution alle diese Nährstoffe gleiche Beachtung finden. Magnesium ist wichtiger Cofaktor des Vitamin-D-Bindungsproteins (Vitamin-D-Transport) und der Hydroxylasen (Vitamin-D-Aktivierung).

Die betreuten Sportler erhielten eine individuelle Nähstoffsubstitution, die sich u. a. an den Laborwerten orientierte und u. a. Aminosäuren, ω-3-Fettsäuren, Eisen, Magnesium, Zink, Vitamin A und D enthielten. Darunter konnten die Regenerationszeiten deutlich verkürzt werden. Muskelverletzungen und grippale Infekte traten deutlich weniger auf.

„Wie gefährden Schadstoffe unsere Gesundheit und wie können wir uns davor schützen?“ Dieser Frage ging der bekannte Umweltmediziner Dr. med. Kurt Müller nach.

Die Umwelt des Menschen hat sich in den letzten 150 Jahren sehr viel stärker verändert als in Jahrmillionen davor. An diese in kürzester Zeit abgelaufenen Veränderungen konnte der Mensch sich mit seinem Stoffwechsel nicht entsprechend anpassen. Dies wurde am Beispiel der Birkenpolle verdeutlicht. Die traditionelle Birkenpolle war dem menschlichen Stoffwechsel seit Jahrtausenden bekannt und sie wurde weitgehend toleriert. Die moderne Birkenpolle hat ihre Oberflächenstruktur durch die Einwirkung von Schadstoffen und auch Strahlung aus der Umwelt verändert. Die u. a. durch Stressproteine veränderte Oberfläche der modernen Birkenpolle wird vom Körper nicht mehr erkannt. Er wehrt sich mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln und Methoden, die er seit Jahrtausenden erfolgreich gegen Parasiten und Würmer einsetzt, wobei dies bedauerlicherweise nicht zur Abwehr der veränderten Birkenpolle, sondern zur Allergie führt. Das ausgewogene System aus Verteidigung und Toleranz hat sich in Jahrtausenden entwickelt und bestimmt auch heute noch unsere Stoffwechselreaktionen. Es ist allerdings für den Umgang mit den neuen Stressoren wie Chemikalien, Strahlung, magnetische Felder, Lichtverschmutzung etc. nur bedingt geeignet.

Membranen sind wesentlicher Schauplatz zellulärer Schädigung durch Chemikalien. Der grundsätzliche Schädigungsmechanismus ist immer gleich und beinhaltet Lipide und Proteine. Je nach Aufgabe der Membranen unterscheidet sich aber das Verhältnis von Lipid- zu Proteinanteil. Daher werden unterschiedliche Membranen durch unterschiedliche chemische Substanzen geschädigt. Solche mit hohem Proteinanteil wie die innere Mitochondrienmembran werden vorzugsweise durch Lösemittel und Metalle geschädigt, solche mit hohem Lipidanteil eher durch PCB oder Dioxine. Bei einer Speicheluntersuchung an 2300 Patienten in 2014 konnten viele verschiedene Metalle nachgewiesen werden. Bei 16 % der Untersuchten Quecksilber, bei 22 % Zinn, bei 37 % Nickel und bei 77 % Aluminium. Metalle verändern Proteinstrukturen im Körper und führen über eine Blockade der S-H-Gruppen zu einem Funktionsverlust und durch Spaltung von S-S-Gruppen zu einem Strukturverlust der betroffenen Proteine. Diese nun „fremden“ Proteine induzieren die Bildung von Antikörpern und können so Autoimmunprozesse auslösen. Metalle aktivieren NF-κB und induzieren die Lymphozytenproliferation, dadurch wird dann die „Silent Inflammation“ ausgelöst, die wir heute bei sehr vielen Menschen finden und die am Beginn chronischer Erkrankungen steht. Auch elektromagnetische Felder aktivieren NF-κB und proinflammatorische Zytokine und induzieren so chronische Entzündungsvorgänge im Körper. Depressionen basieren ebenfalls auf entzündlichen Prozessen.

Professor Dr. med. Alfred Wolf zeigte in seinem kurzweiligen Vortrag die Bedeutung eines professionellen Stressmanagements für die Prävention in unserer Leistungsgesellschaft auf.

In unserer modernen Welt haben wir einen Verlust an Intimität und auch an Kontrolle über unsere persönlichen Lebensbereiche zu verzeichnen. Dies führt bei immer mehr Menschen zum Gefühl der Bedrohung und induziert Stress. Neben diesen nonmolekularen, nichtstofflichen Belastungen führen die geänderten Lebens- und Umweltbedingungen zu einer zunehmenden stofflichen Bedrohung durch Chemikalien, Strahlung oder Licht, woraus ebenfalls eine Stressbelastung resultiert. Chronischer Stress kann zu verschiedensten Erkrankungen führen, z. B. zu Schlafstörungen, Depressionen, Angststörungen, Erschöpfung/Burnout, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stoff-wechselstörungen.

Die Fähigkeit zum Umgang mit Stress wird bereits als Kind angelegt und entscheidet darüber, wie wir Stress im späteren Leben verarbeiten können. Dies gilt insb. für psychosozialen Stress. Die Stressverarbeitung erfolgt über das ultraschnelle System aus Sympathikus und Noradrenalin und versetzt uns in die Lage, in bedrohlichen Situationen zu kämpfen oder zu fliehen. Die langsame Stressverarbeitung erfolgt über die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse und Cortisol.

Die Stressadaptation erfolgt über den Parasympathikus, GABA, Serotonin, DHEA oder die endogenen Cannabinoide, Morphine oder Opiate. Chronischer Stress führt zur Maladaptation mit Verbrauch dieser gegenregulatorischen Substanzen und im weiteren Verlauf schließlich zu Abfall der Cortisolspiegel, Erschöpfung und Burnout. Die alleinige Substitution fehlender Substanzen wie Transmitter ist nur wenig erfolgversprechend. Es wird ein multimodales Konzept unter Einbeziehung psychologischer Methoden für eine erfolgreiche Therapie benötigt. Prof. Wolf informierte über das VARESE-Konzept, das auf den Komponenten Verhalten, Achtsamkeit, Relaxation, Ernährung, Sport und Ergänzungstherapie beruht.

Dr. med. Hans-Peter Friedrichsen stellte ein Praxiskonzept auf Basis individualisierter Ernährung und Nährstoffsubstitution vor.

Die klassische Antwort auf die stetig wachsende Zahl von immer älter werdenden Menschen mit chronischen Erkrankungen ist eine ständig steigende Verordnung von Medikamenten. So haben sich die Arzneimittelausgaben in Deutschland zwischen 1993 und 2013 verdoppelt. Chronische Erkrankungen entstehen aber nicht durch einen Mangel an Medikamenten, sondern ganz überwiegend durch falsche Ernährung, unzureichende körperliche Aktivität, Stress oder Umweltbelastung. Die für eine erfolgreiche Prävention und Behandlung chronischer Erkrankungen wichtigen Zusammenhänge zwischen Ernährung, zellulärer Reaktion wie Entzündung, oxidativer Stress, NF-κB-Aktivierung wurden in dem Vortrag ausführlich dargestellt. In großen Studien (PURE, Sun Cohort) konnten die ursächlichen Zusammenhänge zwischen der westlichen Ernährung mit hohem Verarbeitungsgrad und hohem Anteil an raffinierten Kohlenhydraten und typischen chronischen Erkrankungen der modernen westlichen Welt bereits gut belegt werden. Das vorgestellte Praxiskonzept beruht neben einer umfassenden Allgemein- und Ernährungsanamnese auf einer umfassenden Laboranalyse, bei der auch Mikronährstoffe sowie Marker für Entzündungsprozesse oder oxidativen Stress erfasst werden und den daraus abgeleiteten individualisierten Ernährungs- und Nährstoffempfehlungen.

Darüber hinaus gab es weitere hochinteressante Beiträge von ausgewiesenen Experten und Expertinnen.

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Abb. 4 Dr. med. Hans-Peter Friedrichsen

Prof. Dr. med. Klaus Kisters aus Herne sprach über die Bedeutung von Magnesium für die Prävention und Therapie chronischer Erkrankungen. Der Stoffwechsel dieses wichtigen Mineralstoffs wurde ausführlich dargestellt. Inzwischen sind ca. 600 magnesiumabhängige Enzyme und Proteine bekannt. Dadurch ist Magnesiummangel mit einer Vielzahl von Erkrankungen ursächlich verbunden.

Frau Prof. Dr. Rima Obeid von der Universität des Saarlandes stellte Homocystein als wichtigen Risikofaktor vor und zeigte insb. die analytischen und therapeutischen Ansätze auf. Dabei wurden die verschiedenen Stoffwechselkreisläufe von Homocystein und Folsäure aufgezeigt und auch die anzustrebenden Normbereiche für Homocystein. Zur Senkung eines erhöhten Homocysteinspiegels sind teilweise höhere Vitamin-B-Spiegel erforderlich als bisher angenommen, das gilt bes. für Folsäure.

In seinem Beitrag zum Einsatz von Mikronährstoffen in der Prävention wies Prof. Dr. Manfred Eggersdorfer darauf hin, dass laut WHO-Bericht von 2014 etwa ⅓ aller Krebserkrankungen und bis zu 80 % aller Herz-Kreislauf-Erkrankungen verhindert werden können – durch die Änderung des Lebensstils und der Ernährung. Durch zahlreiche Studien konnte eindeutig belegt werden, dass 20–90 % der gesunden Bevölkerung in vielen westlichen Industrieländern nicht die empfohlenen Mengen an Vitaminen und anderen Mikronährstoffen aufnehmen. An verschiedenen Erkrankungsbereichen erklärte Prof. Eggersdorfer die Zusammenhänge mit Nährstoffen und stellte entsprechende Studien vor.

Der Ernährungswissenschaftler Christoph Mannhart aus Wolfhausen in der Schweiz stellte die Möglichkeiten der Leistungsoptimierung bei Sportlern und im Alltag durch Ernährung und Nährstoffe dar.

Dr. Claudia Osterkamp-Baerens aus Ottobrunn stellte ihr vielfach bewährtes Konzept zur Leistungssteigerung bei Spitzensportlern im Ausdauerbereich vor.

Der Arzt und Ökotrophologe Dr. med. Uwe Siedentopp aus Kassel nahm einen Vergleich der westlichen Zivilisationskost mit traditionellen östlichen Ernährungsformen vor und zeigte auf, was wir daraus lernen können.

Frau Dr. Imke Reese aus München beleuchtete ausführlich das Problem der FODMAPS und Nahrungsmittelintoleranzen als Ursache chronischer Krankheiten und gab wertvolle Tipps für den Umgang in der Praxis.

Dieser erstmalig angebotene Fachkongress war ein voller Erfolg und soll daher auch im Jahr 2020 wieder vom 30. Oktober bis 01. November im Rahmen der Medizinischen Woche in Baden-Baden stattfinden.

Die Vorträge dieses Kongresses wurden als Video aufgezeichnet. Dieses Video kann käuflich erworben werden. Näheres unter: www.ernaehrung-naehrstoffe-praevention.de



Publication History

Article published online:
20 April 2020

© Georg Thieme Verlag KG
Stuttgart · New York