In den ersten Lebenstagen ereignen sich eine Reihe physiologischer Adaptionsprozesse, welche bei extrem unreifen Frühgeborenen zu hämodynamischer Instabilität führen können, so dass Gegenmaßnahmen, beispielsweise in Form von Volumengaben, erforderlich werden. Bei kritisch kranken älteren Kindern und Erwachsenen steigt bei einer Flüssigkeitsüberlastung das Sterberisiko. Gilt dies auch für Frühgeborene mit einem extrem niedrigen Geburtsgewicht?