Die Retinopathie des Frühgeborenen ist eine häufige Ursache schwerer Sehstörungen
bis hin zur Erblindung und wird regelhaft mittels Laserphotokoagulation behandelt.
Da heute zunehmend die intravitreale Gabe von Bevacizumab zum Einsatz kommt, wollten
Celik und sein Team mehr über den Einfluss unterschiedlicher Behandlungsstrategien
auf die neurologische Entwicklung erfahren und haben eine retrospektive Studie initiiert.