Gadolinium-Kontrastmittel geraten zunehmend in die Kritik, insbesondere, da sie sich
nach wiederholten MRT-Untersuchungen im Hirn anreichern können. Außerdem verlängert
der Einsatz von
Kontrastmitteln die ohnehin schon zeitaufwendige Bildgebung und erhöht die Kosten.
Besonders bei Patienten, die mehrfach oder sogar regelmäßig im MRT untersucht werden
müssen, z. B. weil sie
unter einem Meningeom leiden, sind dies wichtige Kritikpunkte.