Eine der häufigsten klinischen Indikationen für eine In-vitro-Fertilisation (IVF)
stellt die eingeschränkte Ovarreserve dar. Obwohl diese Konstellation die Erfolgschancen
senkt, gelingt in vielen Fällen eine Konzeption. Wie verlaufen diese Schwangerschaften?
Steigt das Risiko für Plazentafunktionsstörungen wie Präeklampsie oder eine fetale
Wachstumsretardierung? Und welche histopathologischen Besonderheiten weisen die Plazenten
auf?