Pneumologie 2025; 79(02): 119-122
DOI: 10.1055/a-2493-5802
Empfehlungen

Empfehlungen zu Trainingskursen in der Bronchoskopie – Update 2024

Recommendations for training courses in bronchoscopy – update 2024
Lars Hagmeyer
 1   Krankenhaus Bethanien Solingen, Klinik für Pneumologie und Allergologie, Zentrum für Schlaf- und Beatmungsmedizin, Solingen, Deutschland
 2   Institut für Pneumologie an der Universität zu Köln, Solingen, Deutschland
,
Ralf-Harto Hübner
 3   Klinik für Pneumologie, Beatmungsmedizin und Intensivmedizin mit dem Arbeitsbereich Schlafmedizin, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Deutschland
,
Kaid Darwiche
 4   Interventionelle Pneumologie, Klinik für Pneumologie, Ruhrlandklinik – Universitätsmedizin Essen, Universität Duisburg – Essen, Essen, Deutschland
,
Ralf Eberhardt
 5   Asklepios Klinik Barmbeck, Pneumologie und internistische Intensivmedizin, Interventionelle Pneumologie, Hamburg, Deutschland
,
Andreas Gebhardt
 6   Klinik für Innere Medizin – Pneumologie und Infektiologie, Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Berlin, Deutschland
,
Felix Herth
 7   Pneumologie und Beatmungsmedizin, Thoraxklinik und Translational Lung Research Center, Universitätsklinik Heidelberg, Heidelberg, Deutschland
,
Angelique Holland
 8   Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Marburg, Klinik für Innere Medizin SP Pneumologie, Marburg, Deutschland
,
Joanna Krist
 9   Helios Emil von Behring Krankenhaus, Lungenklinik Heckeshorn, Berlin, Deutschland
,
Carmen Pizarro
10   Universitätsklinikum Bonn, Medizinische Klinik und Poliklinik II, Bonn, Deutschland
,
Gregor Zimmermann
11   Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, Sektion Pneumologie, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I, München, Deutschland
,
Manfred Wagner
12   Klinikum Nürnberg, Medizinische Klinik 3 – Schwerpunkt Pneumologie, Allergologie, Schlafmedizin; Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Nürnberg, Deutschland
› Institutsangaben
 

Zusammenfassung

Bronchoskopiekurse sollten einen festen Bestandteil der bronchoskopischen Ausbildung darstellen. Kursabsolventen sollen nach dem Bronchoskopiekurs mit den Indikationsfeldern, Voraussetzungen und technischen Möglichkeiten der Bronchoskopie vertraut sein. Neben theoretischen Inhalten werden in Kleingruppen am Bronchoskopiemodell unter Supervision praktische bronchoskopische Fertigkeiten vermittelt und am Simulationsmodell trainiert. Die Grundlage der vermittelten Inhalte sind dabei die aktuellen Leitlinien und Empfehlungen der DGP sowie die geltenden Richtlinien und KRINKO-Empfehlungen. Die Vereinheitlichung zentraler Kurselemente dient der flächendeckenden Qualitätssicherung, dennoch sollen lokale standortspezifische Schwerpunktsetzungen explizit unterstützt werden.


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Abstract

Bronchoscopy courses should be an integral part of bronchoscopy training. Course graduates should be familiar with the indications, prerequisites and technical possibilities of bronchoscopy. In addition to theoretical content, practical bronchoscopic skills are taught and trained in small supervised groups using various methods of simulation-based bronchoscopy training. The course content is based on the current guidelines and recommendations of the DGP as well as the applicable national directives and KRINKO recommendations. The standardization of central course elements serves to ensure quality assurance across the board, whilst explicitly supporting local site-specific focuses and preferences.


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Hintergrund

Die Bronchoskopie ist integraler Bestandteil der klinischen Tätigkeit und der pneumologischen Weiterbildung. Spezifische Inhalte sind auch in der Weiterbildung anderer Fachgebiete berücksichtigt (z. B. Thoraxchirurgie, Innere Medizin, Anästhesie, Pädiatrie, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde etc.). Dabei ist die Teilnahme an Bronchoskopiekursen von jeher ein wertvoller Baustein der Ausbildung.

Im Jahr 2011 veröffentlichte die Sektion „Endoskopie“ der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) erstmals Empfehlungen zu Trainingskursen in der Bronchoskopie [1].

Aus verschiedenen Gründen ist eine Aktualisierung dieser Empfehlungen sinnvoll. In erster Linie haben neue technische Entwicklungen und wissenschaftliche Erkenntnisse dazu geführt, dass sich die Ausbildungsinhalte in der Bronchoskopie gewandelt und erweitert haben. Außerdem hat die Sektion „Endoskopie“ dank zahlreicher etablierter Bronchoskopiekurse an verschiedenen Standorten über die Jahre Erkenntnisse zur didaktischen Strukturierung gewonnen.

Die aktualisierten Empfehlungen berücksichtigen das gesamte Einsatzgebiet der Bronchoskopie inklusive neuer Techniken. Sie sind so strukturiert, dass die Kursinhalte ein sinnvolles Angebot für Kursteilnehmer all der Fachdisziplinen darstellen, bei denen die Bronchoskopie zu den Weiterbildungsinhalten gehört.

Die Empfehlungen konzentrieren sich allein auf die didaktischen Inhalte von Bronchoskopiekursen. Bezüglich der zu fordernden Struktur- und Prozessqualität des Verfahrens sei auf geltende Richtlinien verwiesen sowie auf die einschlägige wissenschaftliche Literatur und die S2k-Leitlinie zur Sicherheit der diagnostischen flexiblen Bronchoskopie bei Erwachsenen, deren Veröffentlichung zeitnah geplant ist (AWMF Registernummer: 020-034) [2] [3] [4] [5].


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Zielsetzungen eines Bronchoskopiekurses

Bronchoskopiekurse können unterschiedliche Zielsetzungen haben. Je nach Zielgruppe können Kurse für Pneumologen oder Assistenzärzte in der pneumologischen Weiterbildung (Grundkurs, Spezialkurse), für Intensivmediziner, Anästhesisten und viele andere angeboten werden. Zielgruppe und Inhalt eines Bronchoskopiekurses sollen aus der Kursbeschreibung hervorgehen. Grundsätzlich sollten die Indikationsstellung, die Voraussetzungen zur Durchführung einer Bronchoskopie, die diagnostischen und interventionellen Möglichkeiten und der Umgang mit Komplikationen vermittelt werden.

Indikationsstellung

Nach der erfolgreichen Teilnahme an einem Bronchoskopiekurs sollen die Teilnehmer die Indikationsfelder der bronchoskopischen Verfahren kennen. Sie sollen in der Lage sein, die Indikation zu stellen und die Dringlichkeit einer Bronchoskopie selbstständig einzuschätzen. Dabei sollen auch die Limitationen der flexiblen Bronchoskopie, Einsatzbereiche der starren Bronchoskopie und die Vor- und Nachteile von Einmalbronchoskopen vermittelt werden. Es ist ein zentraler Kursinhalt, dass Kenntnisse zu patienten- und prozedurassoziierten Risikofaktoren vermittelt werden, um die Kursteilnehmer zu einer balancierten Nutzen-Risiko-Abwägung des Verfahrens zu befähigen. Ist geplant, die Durchführung bestimmter Bronchoskopien an nichtärztliches Personal zu delegieren (z. B. auf der Intensivstation), so bleiben die Indikationsstellung und das Einschätzen der Dringlichkeit ebenso in der ärztlichen Verantwortung wie die von den Befunden abzuleitenden weiteren diagnostischen und therapeutischen Schritte.


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Voraussetzungen für die Durchführung einer Bronchoskopie

Es sollen die organisatorischen und formalen Voraussetzungen, die persönlichen Qualifikationen, die räumlichen, apparativen und hygienischen Anforderungen derzeit nach den Empfehlungen zur Sicherung der Qualität in der Bronchoskopie der Arbeitsgruppe Qualitätssicherung in der Endoskopie der Sektion „Endoskopie“ der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin [4] bzw. der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention [2] [3] vermittelt werden. Aktuelle Empfehlungen sind zu berücksichtigen.


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Interpretation des Befundes und Planung der weiteren Behandlungsstrategie

Der erhobene bronchoskopische Befund kann diagnostische, therapeutische und/oder prognostische Konsequenzen haben. Diese müssen dem durchführenden Arzt bekannt sein. Im Kurs sollen deshalb alle gängigen interventionellen bronchoskopischen Verfahren vorgestellt werden, um mögliche Therapieoptionen zu vermitteln. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn die Teilnehmer nicht planen, diese Verfahren selbst bzw. in ihrer Institution durchzuführen.


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Inhalte eines Bronchoskopiekurses

Konzeptionell verbinden Bronchoskopiekurse theoretische und praktische Lerninhalte. Eine abschließende Lernerfolgskontrolle ist empfehlenswert. Die Grundlage der vermittelten Inhalte sind dabei die aktuellen Leitlinien sowie Empfehlungen der DGP sowie die geltenden Richtlinien und KRINKO-Empfehlungen.

Bestimmte Themen sollten Bestandteil eines Bronchoskopiekurses sein, diese sind in [ Tab. 1 ] zusammengefasst.

Tab. 1

Inhalte eines Bronchoskopiekurses.

formale medizinische und juristische Voraussetzungen für die Bronchoskopie, wichtige Aspekte der Aufklärung und Patienteneinwilligung

strukturelle und personelle Voraussetzungen für die Durchführung einer Bronchoskopie

Eingriffsplanung, Patientenvorbereitung und Monitoring, Nachbeobachtung

Sedierung und Anästhesie (inklusive Möglichkeiten der Lokalanästhesie, Pharmakologie der eingesetzten Substanzen, Indikationsstellung für Allgemeinanästhesie)

Befunddokumentation

Anatomie der Atemwege, endobronchialer Normalbefund

pathologische endobronchiale Befunde

Atemwegssicherung, Bronchoskopie-Zugangswege, Oxygenierungs- und Beatmungsverfahren

flexible und starre Bronchoskopie (spezifische Besonderheiten der Verfahren), Aufbau und Handhabung der Geräte

Techniken zur Probengewinnung (Mikrobiologie, bronchoalveoläre Lavage, Zytologie, Histologie inklusive Kryobiopsie)

Indikationsspektrum der diagnostischen Bronchoskopie

Indikationsspektrum der interventionellen Bronchoskopie

spezielle Verfahren: Möglichkeiten und Indikationen der

  • Endosonografie

  • Navigationstechniken, Zukunftsperspektiven

  • Rekanalisationstechniken (thermisch und mechanisch)

  • interventionellen Therapie von Lungenemphysem und COPD

Notfall- und Komplikationsmanagement, Ausstattung, Techniken

Bronchoskopie beim Intensivpatienten (Indikationen, Tracheotomie, Intubation, Bronchoskopie unter nichtinvasiver Beatmung, Weaning)

Prozessqualität, Qualitätskontrolle (inklusive Prävention von Komplikationen, Geräteschäden, Hygiene, Aufbereitung)

gesundheitsökonomische Aspekte

praktische Übungen am Modell oder Simulator


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Zeitbedarf eines Bronchoskopiekurses

Verschiedene Konzepte zur Gestaltung eines Bronchoskopiekurses sind in den vergangenen Jahren entwickelt worden und haben sich bewährt. Einerseits ist es möglich, innerhalb eines Kompaktkurses sämtliche Ausbildungsinhalte zu vermitteln, andererseits ist es auch möglich, die Inhalte auf 2–3 Einheiten aufzuteilen (z. B. 1. Einheit: Basiskurs Diagnostische Bronchoskopie, 2. Einheit: Fortgeschrittenenkurs Interventionelle Bronchoskopie, ggf. zusätzliche Spezialkurse für Kryobiopsie, Navigation, EBUS, zytologische Befundung etc.). Ein Kompaktkurs bietet die Möglichkeit, innerhalb einer Veranstaltung alle theoretischen und praktischen Inhalte kennenzulernen. Eine Aufteilung auf verschiedene zeitlich getrennte Einheiten ermöglicht es den Teilnehmern, die Kurstermine entsprechend dem Ausbildungsstand oder der persönlichen Schwerpunktsetzung zu planen.

Unabhängig von der Struktur sollte die gesamte Kurszeit (1. Einheit und 2. Einheit, ggf. inklusive Spezialkurse) mindestens 16 Kursstunden à 45 min umfassen.

Die Kursinhalte sollten ausgewogen gewichtet werden. Insbesondere ist in der Planung auf ausreichende zeitliche Kapazitäten für die praktischen Übungen zu achten.

Gegebenenfalls können Teile der theoretischen Kursinhalte so aufbereitet werden, dass die Kenntnisse von den Kursteilnehmern über virtuelle Plattformen in Vorbereitung für den eigentlichen Kurstag selbstständig erworben werden (E-Learning).

Orientierend kann folgende Aufstellung bei der zeitlichen Planung unterstützen:

  • theoretische Inhalte: 5 Kursstunden à 45 min

  • klinischer Bezug: 5 Stunden à 45 min

  • praktische Übungen: 5 Stunden à 45 min

  • Lernerfolgskontrolle: 1 Stunde à 45 min

Qualifikation des Kursleiters

Der Kursleiter sollte ein Facharzt für Pneumologie sein (ggf. pädiatrische Pneumologie oder Thoraxchirurgie) und ausgewiesene Expertise in der Durchführung sämtlicher Techniken der diagnostischen und interventionellen Bronchoskopie vorweisen können. Er sollte besondere didaktische Erfahrung haben (z. B. Vortrags- oder Lehrtätigkeit).


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Konzeption der Vorträge zu theoretischen Inhalten

Es sollte großer Wert auf eine systematische Vermittlung der Inhalte gelegt werden. Dabei sollten insbesondere radiologische und endoskopische Bild- und Videomaterialen für die Kenntnisvermittlung genutzt werden. Praxisnahe Fallbeispiele sind wünschenswert. Den Teilnehmern sollten Handouts mit zentralen Lerninhalten zur Verfügung gestellt werden.


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Praktische Übungen

Das Bronchoskopieren sollte in Kleingruppen am Brochoskopiemodell unter Aufsicht von erfahrenen Tutoren geübt werden. Durch Bereitstellung mehrerer Bronchoskopiemodelle kann die Gesamtteilnehmerzahl hochgehalten werden und gleichzeitig die Größe einer Einzelgruppe am Bronchoskopiemodell auf z. B. maximal 5 Personen begrenzt werden. Es empfiehlt sich, verschiedene Arbeitsstationen mit fest zugeordnetem Tutor zu definieren, an denen spezifische Lerninhalte am Modell vermittelt werden können. Diese Arbeitsstationen können die Kleingruppen im Rotationsverfahren durchlaufen. Es empfiehlt sich, an möglichst vielen Arbeitsstationen die praktischen Übungen an Modellen oder Simulatoren durchzuführen. Orientierend kann die Aufstellung in [ Tab. 2 ] bei der Planung von Arbeitsstationen unterstützen.

Tab. 2

Mögliche Arbeitsstationen beim praktischen Teil.

Orientierung und Manövrieren im Bronchialsystem mit dem flexiblen Bronchoskop, ggf. an mehreren Übungsstationen

Handling sämtlicher Biopsieverfahren und der bronchoalveolären Lavage

starre Intubation und Bronchoskopie und interventionelle Verfahren

Navigationsverfahren und periphere Bronchoskopie (EBUS-Minisonde)

EBUS, EBUS-TBNA, EUS-B

Kryobiopsie

endoskopische Rekanalisation, Stentimplantation und -entfernung

endoskopische Volumenreduktion

Tracheotomie

bronchoskopischer Arbeitsplatz und Aufbereitung durch Begehung einer Endoskopieeinheit, ggf. auch mit Live-Untersuchung


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Qualitätskriterien

Verschiedene Parameter können erfasst werden und helfen, die Qualität eines Bronchoskopiekurses zu beurteilen ([ Tab. 3 ]).

Tab. 3

Mögliche Qualitätskriterien für einen Bronchoskopiekurs.

Kleingruppengröße (Anzahl Teilnehmer pro Arbeitsstation)

Anzahl Tutoren

Bereitstellung Handout, inklusive Referenzen (Leitlinien, Empfehlungen, Richtlinien)

Spektrum der Kursteilnehmer (Fachdisziplinen, Berufsgruppen, Weiterbildungsjahr etc.)

anonyme Kursevaluation durch Teilnehmer

Anmeldung als ärztliche Fortbildung bei der entsprechenden Landesärztekammer

Lernerfolgskontrollen

Teilnahmezertifikat

ggf. Option der zusätzlichen Hospitationsmöglichkeit


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Schlusswort

Bronchoskopiekurse sind ein wertvolles Instrument, um Kenntnisse und Fertigkeiten zum Thema „Bronchoskopie“ systematisch zu vermitteln bzw. zu erwerben. Ausrichter von Bronchoskopiekursen nehmen damit einen wichtigen Auftrag in der Aus- und Weiterbildung wahr. Zentrale Elemente der Kurse sind neben den theoretischen Inhalten insbesondere die praktischen Übungen, die den Teilnehmern einen Erfahrungsaustausch untereinander und insbesondere auch mit den erfahrenen Kursausrichtern ermöglichen.

Es ist ein zentrales Anliegen der DGP, eine hohe Qualität der bronchoskopischen Ausbildung sicherzustellen. Neben der Vereinheitlichung von Kursstrukturen und -inhalten sollen dabei standortspezifische Spezialisierungen und inhaltliche Schwerpunktsetzungen bei der Kursausgestaltung explizit unterstützt werden.

Gültigkeit der Empfehlung

Die Gültigkeit dieser Empfehlungen ist zunächst zeitlich begrenzt.

Sinnvoll ist eine Überarbeitung nach spätestens 5 Jahren oder bei besonderem Anlass (z. B. relevante Änderungen von ärztlichen Weiterbildungsordnungen, von Tätigkeitsbeschreibungen nichtärztlicher Berufe, von Hygienevorschriften und von juristischen oder ökonomischen Gegebenheiten).


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Interessenkonflikt

Die Autorinnen/Autoren geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.

  • Literatur

  • 1 Wagner M, Herth F, Stanzel F. et al. Empfehlungen zu Trainingskursen in der Bronchoskopie. Pneumologie 2011; 65: 219-222
  • 2 Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten. Bundesgesundheitsbl 2012; 55: 1244-1310
  • 3 Anforderungen der Hygiene an die baulich-funktionelle Gestaltung und apparative Ausstattung von Endoskopieeinheiten. Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 2002; 45: 412-414
  • 4 Häussinger K, Ballin A, Becker HD. et al. Empfehlungen zur Sicherung der Qualität in der Bronchoskopie. Arbeitsgruppe Qualitätssicherung in der Endoskopie. Sektion Endoskopie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie. Pneumologie 2004; 58: 344-356
  • 5 Hautmann H, Eberhardt R, Heine R. et al. Empfehlung zur Sedierung in der flexiblen Bronchoskopie. Pneumologie 2011; 65: 647-652

Korrespondenzadresse

Priv.-Doz. Dr. med. Lars Hagmeyer
Krankenhaus Bethanien Solingen
Klinik für Pneumologie und Allergologie, Zentrum für Schlaf- und Beatmungsmedizin
Aufderhöher Straße 169
42699 Solingen
Deutschland   

Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
05. Dezember 2024

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  • Literatur

  • 1 Wagner M, Herth F, Stanzel F. et al. Empfehlungen zu Trainingskursen in der Bronchoskopie. Pneumologie 2011; 65: 219-222
  • 2 Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten. Bundesgesundheitsbl 2012; 55: 1244-1310
  • 3 Anforderungen der Hygiene an die baulich-funktionelle Gestaltung und apparative Ausstattung von Endoskopieeinheiten. Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 2002; 45: 412-414
  • 4 Häussinger K, Ballin A, Becker HD. et al. Empfehlungen zur Sicherung der Qualität in der Bronchoskopie. Arbeitsgruppe Qualitätssicherung in der Endoskopie. Sektion Endoskopie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie. Pneumologie 2004; 58: 344-356
  • 5 Hautmann H, Eberhardt R, Heine R. et al. Empfehlung zur Sedierung in der flexiblen Bronchoskopie. Pneumologie 2011; 65: 647-652