Die am häufigsten für die spinale MRT verwendeten Sequenzen sind T1- und T2-gewichtete
Fast-Spin-Echo-Sequenzen. Zum Nachweis spezifischer Gewebeeigenschaften müssen zudem
Aufnahmen akquiriert werden, um entweder Fett- oder Wassersignale hervorzuheben. Zur
Verkürzung der Meßzeit wird dazu meist eine 2D-Technik mit niedriger räumlicher Auflösung
eingesetzt. Eine mögliche Alternative ist die Erzeugung additiver Aufnahmen durch
Maschinelles Lernen.