Radiopraxis 2025; 18(03): E58-E70
DOI: 10.1055/a-2558-6167
CPD-Fortbildung

Zervikales CUP-Syndrom: Diagnostik und Therapie

Anne Lammert
,
Yasser Abo-Madyan
,
Lena Huber
,
Sonja Ludwig
,
Claudia Scherl
,
Nicole Rotter
Preview

Beim zervikalen CUP-Syndrom liegt eine histologisch gesicherte Halslymphknotenmetastase bei unbekanntem Primärtumor vor. Die Diagnostik beinhaltet neben Anamnese, klinischer Untersuchung und histologischer Sicherung die radiologische Bildgebung mittels PET/CT sowie eine Panendoskopie mit histologischer Primärtumorsuche. Als Behandlungsoptionen stehen eine chirurgische Therapie mit Neck Dissection und die Radiochemotherapie zur Verfügung.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
02. September 2025

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