Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 2025; 22(02): 88-89
DOI: 10.1055/a-2563-8203
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Brustkrebstherapie mit Aromatasehemmern: Risiko ischämischer Kardiotoxizität

Rezensent(en):
R. Maria Clauss

Aromatase-Inhibitoren haben ihren festen Platz im endokrinen Behandlungsregime postmenopausaler Brustkrebsfälle im Frühstadium. Die Substanzen, welche die Östrogenproduktion hemmen, haben die Prognose bei östrogenrezeptorpositivem Brustkrebs entscheidend verbessert und sich in klinischen Studien dem etablierten Tamoxifen überlegen gezeigt. Immer wieder werden aber auch Bedenken hinsichtlich der Kardiotoxizität von Aromatase-Inhibitoren laut.



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Artikel online veröffentlicht:
11. Juni 2025

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