Literatur
- 1 Bartz E. Das Persönliche Budget – Ein Handbuch für Leistungsberechtigte. Mulfingen;
Forum selbstbestimmter Assistenz behinderter Menschen – ForseA e. V 2006
- 2
Benz M..
Das Persönliche Budget nach § 26 Abs. 1 S. 2 SGB VII. Die BG
2005;
((6))
321-328
- 3
Brandenburg S.
Die Umsetzung des SGB IX – erste Erfahrungen aus der Sicht eines Unfallversicherungsträgers.
Zeitschrift für Sozialreform – ZSR.
2004;
4–5
398-403
- 4
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation.
.Handlungsempfehlungen „Trägerübergreifende Aspekte bei der Ausführung von Leistungen
durch ein Persönliches Budget” vom. April 2009. Frankfurt/Main: BAR 2009. verfügbar
unter: http://www.bar-frankfurt.de
- 5 Bundesministerium für Arbeit und Soziales. .Das trägerübergreifende Persönliche
Budget für mehr gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Berlin::
BMAS; 2007
- 6
Lachwitz K.
Das Persönliche Budget – Chancen und Risiken aus Sicht der Behindertenhilfe.
Sozialrecht aktuell.
2007;
((2))
51-53
- 7 Plagemann H. Persönliche Budget – Chancen und Risiken für mehr Teilhabe.. In: Wallerath M,
Hrsg. Fiat iustitia – Recht als Aufgabe der Vernunft. Schriften zum Öffentlichen Recht,
Bd. 1035. Berlin: Duncker & Humblot; 2006: 171-186
- 8
Welti F.
Persönliche Budgets für behinderte Menschen.
Pflege- und Krankenhausrecht – PKR
2006;
((1))
2-7
- 9
Gellrich B, Lewerenz M.
Ein Jahr Rechtsanspruch auf Persönliche Budgets – Ein Resümee aus Sicht der Rentenversicherung.
RVaktuell.
2009;
56
((2))
56-61
- 10
Metzler H, Meyer T, Rauscher C, Schäfers M, Wansing G.
Trägerübergreifendes Persönliches Budget: Wissenschaftliche Begleitforschung zur Umsetzung
des Neunten Buches Sozialgesetzbuch (SGB IX) – Rehabilitation und Teilhabe behinderter
Menschen.
Begleitung und Auswertung der Erprobung trägerübergreifender Budgets. Abschlussbericht.
Tübingen, Dortmund, Ludwigsburg: 2007, verfügbar unter:
http://www.bmas.de/coremedia/generator/23072/property=pdf/f366_forschungsbericht.pdf
- 11 Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung. .Das Persönliche Budget, Handlungshilfe
für die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung. Stand: 30.7.2008 Sankt Augustin:
DGUV; 2008
1 Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) im Rahmen des
Programms zur Struktur- Verstärkung und Verbreitung von Persönlichen Budgets
Korrespondenzadresse
Kerstin Palsherm
BGW
Pappelallee 35/37
22089 Hamburg
eMail: Kerstin.Palsherm@bgw-online.de