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Hebamme 2009; 22(4): 259-261
DOI: 10.1055/s-0029-1243151
DOI: 10.1055/s-0029-1243151
Psychologie
Resilienz
© Hippokrates Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG
Warum manche Kinder besser mit belastenden Lebensumständen fertig werden
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Publication History
Publication Date:
28 December 2009 (online)

Zum Thema
Hebammen arbeiten immer häufiger in Familien, die mit großen persönlichen, sozialen oder wirtschaftlichen Belastungen leben müssen. Selber meist unter günstigen Bedingungen aufgewachsen, stellt sich so manche Kollegin die Frage: Haben die Kinder in einem solchen Umfeld überhaupt eine Chance? Woher nehme ich hier die Zuversicht und das Vertrauen in die Kräfte der Menschen, die für meine Arbeit sonst so selbstverständlich sind?
Literatur
- 1 Ahnert L. Bindung und Bonding: Konzepte früher Bindungsentwicklung. In Ahlert (Hg.), Frühe Bindung – Entstehung und Entwicklung. München Basel; Ernst Reinhardt Verlag 2004
- 2 Bensel J, Haug-Schnabel G. Primär exzessives Schreien in den ersten drei Lebensmonaten. In: Keller, Heidi (Hg.), Handbuch der Kleinkindforschung. Bern Göttingen Toronto Seattle; Verlag Hans Huber 1997
- 3 Gabriel T. Resilienz- Kritik und Perspektiven. Zeitschrift für Pädagogik 2/2005
- 4 Grossmann K E. Theoretische und historische Perspektiven der Bindungsforschung. In Ahlert (Hg.), Frühe Bindung – Entstehung und Entwicklung. München Basel; Ernst Reinhardt Verlag 2004
- 5 Opp G, Fingerle M, Freytag A. Was Kinder stärkt, Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. München Basel; Ernst Reinhardt Verlag 1999
- 6 Wörz T. Transitionen – Theoretische Grundlagen und Modell. In Fthenakis, Prof. Dr. Wassilios E.: Transitionen. Weinheim Basel; Beltz Verlag 2004
- 7 Wustmann C. Resilienz, Widerstandsfähigkeit von Kindern in Einrichtungen fördern, Beiträge zur Bildungsqualität. Weinheim Basel; Beltz Verlag 2004
- 8 Wustmann C. Die Blickrichtung der neueren Resilienzforschung. Zeitschrift für Pädagogik 2/2005
- 9 Werner E E, Smith R S. Journeys from childhood to midlife: Risk, resilience and recovery. J thaca; Cornell University Press 2001
- 10 Laucht M, Esser G, Schmid M H. Was wird aus Risikokindern? Ergebnisse der Mannheimer Längsschnittstudie im Überblick. In Opp, G.; Fingerle, M. und Freytag, A.: Was Kinder stärkt, Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. München Basel; Ernst Reinhardt Verlag 1999
- 11 Lösel F, Bender D. Von generellen Schutzfaktoren zu differenziellen protektiven Prozessen: Ergebnisse und Probleme der Resilienzforschung. In Opp, G.; Fingerle, M. und Freytag, A.: Was Kinder stärkt, Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. München Basel; Ernst Reinhardt Verlag 1999
Anschrift der Autorin:
Ute Lange
Händelerstr. 25
42349 Wuppertal
Email: ute.lange@telebel.de