Zeitschrift für Komplementärmedizin 2010; 2(3): 40-42
DOI: 10.1055/s-0030-1249916
zkm | Praxis

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Pro & Kontra: Ist die IgG-Diagnostik sinnvoll bei Verdacht auf Nahrungsmittelintoleranzen?

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Publication Date:
24 June 2010 (online)

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Das pathophysiologische Spektrum der Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist vielfältig. Neben den toxischen Reaktionen sind v. a. angeborene oder erworbene Enzymopathien, Pseudoallergien und pharmakologische Reaktionen von Bedeutung. Sie stehen den wesentlich selteneren, immunologischen Sensibilisierungen gegen Nahrungsmittel gegenüber, bei denen es sich um originäre IgE-vermittelte Typ-I-Allergien oder um nicht allergische (non-IgE-)Immunreaktionen handelt. Viel häufiger werden IgG-basierte Immunreaktionen auf Nahrungsmittel berichtet, deren medizinische Bedeutung allerdings umstritten ist.

Literatur

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PD Dr. med. W. P. Bieger

Privatpraxis München
Fachliche Schwerpunkte: Klinische Immunologie, Stressmedizin

Augustenstraße 10

80333 München

Email: praxis@dr-bieger.de

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PD. Dr. med. Jörg Kleine-Tebbe

Allergie- u. Asthma Zentrum Westend
Praxis Hanf, Herold & Kleine-Tebbe

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