RSS-Feed abonnieren
DOI: 10.1055/s-0030-1264992
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart ˙ New York
Karzinogenese – Her-2/neu in der Karzinogenese des Mammakarzinoms
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
13. August 2010 (online)
Die Bestimmung des Her-2/neu-Status ist heute fester Bestandteil der molekularpathologischen Diagnostik beim Mammakarzinom. Gleichzeitig aber ist bis heute nicht vollständig geklärt, wann und wo genau es genau zur Amplifikation des Her-2/neu-Gens und zur Überexpression des zugehörigen Rezeptorproteins kommt. Allgemein akzeptiert ist, dass Mammatumore mit Her-2/neu-Genamplifikation einem gesonderten Weg der Tumorentstehung mit hochgradig malignem Tumorphänotyp zuzuordnen sind und sich diese nicht durch Progression aus niedrig-gradig malignen Neoplasien entwickeln. Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, wie und wo genau es zur Her-2/neu-Dominanz in den Brustepithelien bei der Entwicklung des Mammakarzinoms kommt. J. Rüschoff
Literatur
- 01
Böcker W , Hungermann D , Weigel S , et al .
Immunohistochemistry in breast pathology: differential diagnosis of epithelial breast
lesions.
Pathologe.
2009;
30
13-9
MissingFormLabel
- 02
Simpson P T, Reis-Filho J S, Lakhani S R.
Breast pathology: beyond morphology.
Semin Diagn Pathol.
2010;
27
91-6
MissingFormLabel
- 03
Tot T .
The origins of early breast carcinoma.
Semin Diagn Pathol.
2010;
27
62-8
MissingFormLabel
Korrespondierender Autor
Prof. Dr. J. Rüschoff
Pathologie Nordhessen und Targos Molecular Pathology GmbH
Germaniastr. 7
34119 Kassel
eMail: rueschoff@patho-nordhessen.de