Extrazelluläre Matrix (ECM)

Summary

Ohne Matrix nix los! Die Extrazelluläre Matrix (ECM) als System der Grundregulation hat die größte Bedeutung für die Regulationsfähigkeit des Körpers, denn dort entstehen viele pathologische Prozesse. Prof. Dr. rer. nat. med. habil. Hartmut Heine erklärt Ihnen Funktion und Aufbau der ECM, denn sinnvolle naturheilkundliche Therapieverfahren zielen darauf ab, die Schadstoffe in der Matrix zu mobilisieren und über Leber, Nieren, Darm, Lungen-Bronchialsystem und Haut auszuleiten.

Keywords

Extrazelluläre Matrix - ECM - Grundregulation - Makromoleküle - genetisches Langzeitgedächtnis - genetisches Kurzzeitgedächtnis - Hyaluronsäure - Chondroitin- und Dermatansulfat - Heparansulfat - Heparin - Keratansulfat - Glykosaminoglykane (GAGs) - Proteoglykane (PGs) - Regulationskrankheiten - Biorhythmus - Formstabilität - visceroafferent und -efferent - Elastizität - Gewebe - Verschlackung - Harn-pH - Übersäuerung - Ausleitungsverfahren

Verwendete Literatur

• 1 Heine H. Lehrbuch der biologischen Medizin. 3. Aufl. Stuttgart: Hippokrates; 2007
• 2 Heine H. Die klassischen Ausleitverfahren der Naturheilkunde. Brauchen wir sie heute noch?.  CO'MED. 2010;  16 1-4
• 3 Heine H. Heine E. Befindensstörungen-Chronische Krankheiten-Alter. Hochheim: CO'MED; 2009
• 4 Merkel T C. Freeman B D. Spontak R J et al.. Ultrapermeable, reverse-selective nanocomposite membranes.  Science. 2002;  296 519-522
• 5 Seunhwhan L. Spencer N D. Sweet, hairy, soft and slippery.  Science. 2008;  319 575-578
• 6 Worlitschek M. Praxis des Säure-Basen-Haushaltes. 6. Aufl. Stuttgart: Haug; 2008

Hartmut Heine war ordentlicher Univ.-Prof. der Anatomie. Sein wissenschaftliches Hauptinteresse sind die Beziehungen zwischen Zelle und Extrazellulärraum sowie deren Anschluss an das Nerven-Hormon- und Blutsystem (sog. Grundregulation). Seine Arbeiten dazu sind international bekannt und mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht worden.