Der lange Weg zurück ins Leben

Zusammenfassung

Ein Unfalltrauma mit Schädel-/Hirnbeteiligung stellt buchstäblich das Leben auf den Kopf. Nicht nur die Unfallopfer, auch die Angehörigen stehen vor einem langen Weg, auf dem es nicht immer nur vorwärts geht. Doch letztendlich ist jede wiedererlangte Fähigkeit der Lohn für echte Teamarbeit – wie auch das Fallbeispiel des Beitrags zeigt.

• Literatur

• 1 Nordström CH. The Lund Concept. Sweden: Lund University; 1999
• 2 Hoffmann B. Allgemeines Konzept in der ZNS. Clemenshospital Münster S. 3–9
• 3 von Wild K, Janzik HH, Gobiet W et al. Arbeitsgemeinschaft Konzept der neurotraumatologischen/neurochirurgischen Frührehabilitation. 1992
• 4 Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation. Empfehlungen zur Neurologischen Rehabilitation von Patienten mit schweren und schwersten Hirnschädigungen in den Phasen B und C. 1995
• 5 Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-beruflicher Rehabilitationszentren. Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft Neurologisch-Neurochirurgische Frührehabilitation. Phase 2, Heft 8 1994
• 6 Internes Einarbeitungskonzept der Pflege für das Departement ZNS im Clemenshospital Münster. 23.05.2006
• 7 Piek J, Hamacher J, Gobiet W. Das schwere Schädel-Hirn-Trauma – Ein kurzer Ratgeber für Angehörige. 6. überarb. Aufl. Bonn: Kuratorium ZNS; 2003. S. 26
• 8 Bauder-Mißbach H. Grundlagen der Bewegungsförderung. Online im Internet: Viv-Arte® Kinästhetik-Plus www.kinästhetik-plus.de letzter Zugriff: 20.08.2013
• 9 Dambacher F, Fischer T, Overkamp B et al. Viv-Arte Kinästhetik® Plus Fachlehrer 2013. gemeinsame Formulierung bei einer Konferenz aus Anlass des Artikels, keine schriftliche Quelle 07/2013