JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 2013; 2(06): 258-268
DOI: 10.1055/s-0033-1361961
Praxis
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Studienmöglichkeiten in der Pflege

Heiner Friesacher
Further Information

Publication History

Publication Date:
05 December 2013 (online)

Zusammenfassung

Was vor allem in Nordamerika schon seit über 100 Jahren gang und gäbe ist, hat sich hierzulande erst seit etwa 20 Jahren langsam etabliert: die Akademisierung der Pflege. Mittlerweile gibt es zahlreiche Studiengänge in ganz Deutschland. Welche das sind, erfahren Sie in der großen tabellarischen Übersicht – ebenso wie das gesamte Studienangebot in Österreich und der Schweiz.

 
  • Literatur

  • 1 Moers M, Schöniger U, Böggemann M. Duale Studiengänge – Chancen und Risiken für die Professionalisierung der Pflegeberufe und die Entwicklung der Pflegewissenschaft. Pflege & Gesellschaft 2012; 17: 232-248
  • 2 Lücke S. Wo steht die Akademisierung?. Die Schwester/Der Pfleger 2013; 52: 302-307
  • 3 Remmers H. Pflegewissenschaft als transdisziplinäres Konstrukt. Wissenschaftssystematische Überlegungen – Eine Einleitung In: Remmers H, (Hg.) Pflegewissenschaft im interdisziplinären Dialog. Eine Forschungsbilanz. Osnabrück: V&R; 2011: 7-47
  • 4 Krüger H. Berufsbildung und weiblicher Lebenslauf: Das Ende einer langen Tradition – der Neubeginn für Ausbildung und Beruf?. In: Rabe-Kleeberg U, et al. (Hg.) Dienstleistungsberufe in Krankenpflege, Altenpflege und Kindererziehung: Pro Person. Bielefeld: KT; 1991: 19-35 hier S. 21
  • 5 Wanner B. Lehrer zweiter Klasse?. Historische Begründung und Perspektiven der Qualifizierung von Lehrerinnen und Lehrern der Pflege. 2. Aufl., überarbeitet und erweitert von Claudia Bischoff Frankfurt/M. u. a.: Peter Lang; 1993
  • 6 Ostner I, Beck-Gernsheim E. Mitmenschlichkeit als Beruf. Eine Analyse des Alltags in der Krankenpflege. Frankfurt/New York: 1979
  • 7 Piechotta G. Weiblich oder kompetent?. Der Pflegeberuf im Spannungsfeld von Geschlecht, Bildung und gesellschaftlicher Anerkennung. Bern u. a.: Huber; 2000
  • 8 Robert Bosch Stiftung (Hg.) Pflege braucht Eliten. Denkschrift zur Hochschulausbildung für Lehr- und Leitungskräfte in der Pflege. Gerlingen: Bleicher; 1992
  • 9 Wissenschaftsrat. Empfehlungen zu hochschulischen Qualifikationen für das Gesundheitswesen. 2012; www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/2411-12.pdf (Zugriff am 14.05.2013)
  • 10 Purwins D. Zur Legitimation eines pflegespezifischen Managements im Krankenhaus. In: Bettig U, Frommelt M, Lerner D, et al. (Hg.) Management Handbuch. Heidelberg: medhochzwei; (im Druck)
  • 11 Friesacher H. Ethik und Ökonomie. Zur kritisch-normativen Grundlegung des Pflegemanagements und der Qualitätsentwicklung In: Pflege & Gesellschaft 2009; 14 (01) 5-23
  • 12 Hülsken-Giesler M. Wissenschaftliche Kompetenzen erlangen. Systematisierungshilfen für die hochschulische Pflegeausbildung In: Pflegezeitschrift 2013; 66. Jg. 5: 270-273
  • 13 Hülsken-Giesler M et al. Kerncurriculum Pflegewissenschaft für pflegebezogene Studiengänge – eine Initiative zur Weiterentwicklung der hochschulischen Pflegebildung in Deutschland. In: Pflege & Gesellschaft 2010; 15. Jg. 3: 216-236
  • 14 Cassier-Woidasky AK. Professionsentwicklung in der Pflege und neue Formen der Arbeitsteilung im Gesundheitswesen. Hindernisse und Möglichkeiten patientenorientierter Versorgungsgestaltung aus professionssoziologischer Sicht In: Bauer U, et al. (Hg.) Zur Kritik schwarz-gelber Gesundheitspolitik. Jahrbuch für Kritische Medizin und Gesundheitswissenschaften. Band 47 Hamburg: 2011: 163-184
  • 15 Friesacher H. Professionalisierung der Pflege – vom Hilfsberuf zur evidenzbasierten Heilkunde?. In: intensiv 2009; 17 (04) 177-181
  • 16 Moers M. Neue Aufgaben – neue Chancen. In: Die Schwester/Der Pfleger 2013; 52 (03) 282-286