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        PiD - Psychotherapie im Dialog 2014; 15(01): 28-31
DOI: 10.1055/s-0034-1370807
   DOI: 10.1055/s-0034-1370807
Aus der Praxis
   Sexuelle Störungen als Folge sexueller Traumatisierungen
Wie kann die Therapie gelingen?Authors
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   Publication History
Publication Date:
20 March 2014 (online)

Abstract
Sexuelle Störungen als Folge sexueller Gewalt erfahren im psychotherapeutischen Kontext bisher wenig Beachtung – obwohl die psychischen, körperlichen und sozialen Folgen für die Betroffenen oft erheblich sind. Ein ideales Behandlungssetting verbindet traumaspezifische und sexualtherapeutische Methoden und geht auf individuelle Behandlungsbedürfnisse ein.
-    Das Literaturverzeichnis zu diesem Beitrag finden Sie im Internet unter www.thieme-connect.de/ejournals/toc/pid.
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- Literatur (PDF)
 
     
      
    