Nur Mut: Zahnärztinnen in der Chirurgie – Mehr Sicherheit durch monoedukative Kurse

Ärztinnen fühlen sich meist weniger zur Chirurgie hingezogen als ihre männlichen Kollegen. Die Zukunft der Zahnmedizin dürfte aber in weiblicher Hand liegen. Damit zeichnet sich ein Engpass in der Oralchirurgie ab. Wie kann man also künftig Frauen für das zahnärztlich-chirurgische Handwerk begeistern?

• Literatur

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• 2 PricewaterHouse „112 – und niemand hilft“, PricewaterhouseCoopers-Studie (PwC). Im Internet: http://www.pwc.de/de/gesundheitswesen-und-pharma/fachkraeftemangel _2012.jhtml Stand 08.08.2012
• 3 Brecht JG, Meyer VP, Micheelis W. Prognose der Zahnärztezahl und des Bedarfs an zahnärztlichen Leistungen bis zum Jahr 2030. Überprüfung und Erweiterung des Prognosemodells PROG20. Köln: IDZ- Information; 2012: 18-18
• 4 Bundeszahnärztekammer (BZÄK). Prognose der Zahnärztezahl und des Bedarfs an zahnärztlichen Leistungen bis zum Jahr 2030. Im Internet: http://www.bzaek.de/fileadmin/ IDZ-Info_0109.pdf Stand 21.06.2012
• 5 Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV). Jahrbuch 2009. Statistische Basisdaten zur vertragszahnärztlichen Versorgung. Köln: Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV); 2009: 96-96
• 6 Wikipedia. Monoedukation. Im Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Monoeduaktion Stand 21.06.2012
• 7 Dohlus B. Qualitätszirkel, Kolleginnenkurse & Co: Andere Stimmung unter Kolleginnen. Dentista 2011; 26-26
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• 9 Mayer M, Geibel M-A. Gender-specific differences – First results from a nationwide survey on dental surgery. Journal of Gender Studies [akzeptiert Januar 2014]
• 10 Buchmann M. Die Feminisierung der Zahnmedizin. Masterarbeit. Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheits-wissenschaften 2010; 23-27
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• 12 Kasten H. Geschlechtsunterschiede. In: Rost D, Hrsg. Handwörterbuch Pädagogische Psychologie. Weinheim, Basel, Berlin: Beltz; 2006: 212-218
• 13 Bühren A. Ist die Chirurgie männlich? Diskussion eines Vorurteils. In: Schönleben K, Hrsg. Umdenken in der Chirurgie. Sonderband zum Chirurgenkongress 2001. München: Hans Marseille; 2001: 177-190
• 14 Buddenberg-Fischer B. Karriereentwicklungen von Frauen und Männern in der Medizin. Schweizerische Ärztezeitung. Muttenz: Schweizer Ärzteverlag EMH; 2001: 1838-1844
• 15 Mischau A. Akzeptanz monoedukativer Studiengänge, -elemente bei jungen Frauen: Bestandsaufnahme und exemplarische Befragung; Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Interdisziplinäres Frauenforschungs-Zentrum (IFF), Universität Bielefeld 2004; 23-67
• 16 Degenhardt-Marten C, Elvers H. School for girls and boys: pedagogical conference „Coeducation today“; project of the European Union. Hamburg: Behörde für Schule und Berufsbildung; 1995: 1-26
• 17 Holz-Ebeling F. Koedukation. In: Rost D, Hrsg. Handwörterbuch Pädagogische Psychologie. 3. Aufl. Weinheim, Basel, Berlin: Beltz; 2006: 333-340
• 18 Bergmann-Krauss B, Micheelis W, Walther W. Die Fort-bildung des niedergelassenen Zahnarztes: Nutzung und Bewertung, Ergebnisse einer bundesweiten Befragungs-studie. Im Internet: http://www3.zzqkoeln.de/zzqpubl3.nsf/32dcd62d8b661404c125733300412cbf/cae3636cba57047ac12573ed0056ab74/$FILE/Info-2-05.pdf Stand 08.05.2012